Bewertung:

Writing Toward Wholeness von Susan Tiberghien verbindet jungianische Konzepte mit Schreibpraktiken und bietet Einblicke in persönliches Wachstum durch Schreiben. Während viele Rezensionen die inspirierenden Qualitäten und die Organisationsstruktur des Buches loben, sind andere enttäuscht über die Tiefe und die praktischen Anleitungen.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert, logisch aufgebaut und leicht zu lesen. Es bietet wertvolle Einblicke in Jungs Ideen und enthält Übungen, die zum Nachdenken anregen, und zwar in allen Phasen des Schreibens. Tiberghiens persönliche Anekdoten und Verweise auf verschiedene Autoren ergänzen die Lektionen und machen das Buch zu einer guten Einführung in Jung'sche Konzepte.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass es dem Buch an Tiefe und Zusammenhalt mangelt und es sich oft eher wie ein Überblick als ein praktischer Leitfaden für Schriftsteller anfühlt, die nach persönlicher Ganzheitlichkeit suchen. Einige fanden die Übungen zu kurz oder allgemein, und bestimmte Abschnitte wurden als vereinfachend oder redundant empfunden.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Writing Toward Wholeness: Lessons Inspired by C.G. Jung
Von den ersten Seiten an ermutigt Writing Toward Wholeness die Leserinnen und Leser, sich auf ihre eigene Reise durch das Schreiben in Richtung Selbstsein, in Richtung Ganzheit zu begeben.
Bei jedem Schritt bekräftigt es die Lektionen, die C. G.
Jung gelernt und mit Millionen von Menschen geteilt hat. Durch die Konzentration auf Einsichten und Auszüge aus Jungs Schriften und von zeitgenössischen Schriftstellern bringt der Autor Psychologie, Spiritualität und Kunst zusammen und bietet einen Weg zur Ganzheit.