Bewertung:

Das Buch ist eine gut durchdachte Erzählung, die Themen wie Liebe, Freundschaft und Hoffnung durch die Erfahrungen der Hauptfigur Robbie McDermott erforscht. Es fesselt den Leser emotional und schafft glaubwürdige Charaktere.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einer fesselnden Geschichte
⬤ glaubwürdige Charaktere
⬤ einfühlsame Darstellung von Liebe und Freundschaft
⬤ löst starke emotionale Reaktionen aus
⬤ positive Botschaft der Hoffnung
⬤ zum mehrmaligen Lesen empfohlen.
Einige Leser könnten die emotionale Tiefe überwältigend finden oder sich eine bessere Auflösung am Ende wünschen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Writing From the Outskirts of Hope
Nach dem Tod seiner Frau lebt Robbie McDermott isoliert und deprimiert ein zielloses Leben im ländlichen Michigan - bis ihn die zufällige Entdeckung einer Audiosammlung der British Library dazu inspiriert, einen Roman zu schreiben, um seinen Tagen einen Sinn zu geben.
McDermotts Handlung spielt in England zwischen 1944 und 1975 und dreht sich um seine unwahrscheinliche Beziehung zu dem gewalttätigen Cracker McCracken und die Reise des ungleichen Paares von den von Tyrannen heimgesuchten Straßen ihrer Arbeiterklasse-Kindheit bis zur Leitung der berühmtesten Grundschule Großbritanniens. McDermotts Eintauchen in seine fiktive Welt und die Behandlung durch einen örtlichen Psychotherapeuten geben ihm ein neues Gefühl von Optimismus.
Trotz gelegentlicher Zweifel an seiner schriftstellerischen Tätigkeit und wiederkehrender Anfälle von Trauer scheint er auf dem Weg der Besserung zu sein - bis sein Auftauchen aus der Einsamkeit zum Wiederaufleben seiner seit langem schlummernden Libido und zur Ankunft von Schuldgefühlen als neuem Begleiter führt. Zwischen dem emotionalen Minenfeld, auf dem er sich im heutigen, ländlichen Amerika bewegt, und den turbulenten Jahren seiner englischen Vergangenheit pendelt "Writing from the Outskirts of Hope" hin und her und zeichnet McDermotts Überlebenskampf nach, während er mit seinen persönlichen Dämonen kämpft.