Bewertung:

Das Buch Writing in the Dark von Tim Waggoner wird hoch gelobt, weil es sich eingehend mit dem Schreiben von Horrorgeschichten befasst und verschiedene Aspekte wie die Struktur der Geschichte, den Aufbau der Charaktere und die Besonderheiten des Genres behandelt. Die Rezensenten schätzen die aufschlussreichen Ratschläge, die Übungen zum Üben und den unterhaltsamen Schreibstil des Autors. Das Buch wird sowohl von Anfängern als auch von erfahrenen Autoren als wertvoll angesehen.
Vorteile:Umfassende Abdeckung des Horrorschreibens, bietet umsetzbare Ratschläge, enthält Übungen und Anregungen, fesselnder und unterhaltsamer Schreibstil, Beiträge von anderen Horrorautoren, sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Autoren geeignet, bietet eine einzigartige Perspektive auf das Geschichtenerzählen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch erfahrene Autoren entmutigen könnte, da es sich mehr auf die Grundlagen konzentriert, ein Rezensent erwähnte eine negative Bemerkung über Lovecraft, die nicht gut ankam, und einige merkten an, dass das Buch vielleicht nicht für diejenigen geeignet ist, die bereits mit den Techniken des Horrorschreibens vertraut sind.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
Writing in the Dark
In diesem umfassenden Lehrbuch über das Schreiben von Horrorfilmen schöpft der preisgekrönte Autor Tim Waggoner aus seiner dreißigjährigen Erfahrung als Autor und Lehrer. Writing in the Dark bietet Ratschläge, Anleitungen und Einblicke, wie man Horrorgeschichten und Romane verfasst, die originell, erschreckend, unterhaltsam und gut geschrieben sind.
Waggoner deckt ein breites Spektrum an Themen ab, darunter die Frage, warum Horror wichtig ist, die Entwicklung lebensfähiger Monster, die Generierung von Ideen und Handlungssträngen, die Stilisierung von Erzählungen auf fesselnde Weise, die Physiologie der Angst, die Kunst der Spannung, die Vermeidung von Klischees, die Vermarktung von Horrorgeschichten und vieles mehr. Jedes Kapitel enthält Tipps von einigen der besten Horrorexperten der Gegenwart, wie Joe Hill, Ellen Datlow, Joe R. Lansdale, Maurice Broaddus, Yvette Tan, Thomas Ligotti, Jonathan Maberry, Edward Lee und John Shirley. Außerdem gibt es Anhänge mit kritischen Betrachtungen, Hinweisen zum Schreibprozess, Ideen für Figuren und Handlungsbögen sowie Material für weitere Recherchen.
Writing in the Dark geht auf Waggoners langjährigen gleichnamigen Blog zurück. Dieses unentbehrliche Handbuch eignet sich für den Einsatz im Klassenzimmer, für intensive Studien und für die Lektüre am Krankenbett und richtet sich sowohl an neue Autoren, die am Anfang ihrer Karriere stehen, als auch an Veteranen des Horrorgenres, die ihre Technik auffrischen wollen.