Bewertung:

Das Buch „School of Darkness“ von Bella Dodd bietet einen persönlichen Bericht über ihre Reise in die und aus der Kommunistischen Partei und beschreibt die Infiltration des Kommunismus in amerikanische Institutionen, insbesondere die katholische Kirche und die Lehrergewerkschaften. Während viele Leser das Buch als aufschlussreich und informativ empfanden, erwarteten einige ein breiteres Spektrum hinsichtlich der Rekrutierung von Kommunisten und fanden bestimmte Abschnitte dicht und schwer zu erfassen.
Vorteile:Das Buch wird für seine gute Lesbarkeit und seinen fesselnden Stil gelobt und bietet wertvolle historische Einblicke in die Unterwanderung verschiedener amerikanischer Institutionen durch den Kommunismus. Die Leser fanden es informativ und aufschlussreich und schlugen vor, es zur Pflichtlektüre in Schulen zu machen. Der autobiografische Bericht enthüllt persönliche Überlegungen und innere Konflikte, die eine einzigartige Perspektive auf die politische Landschaft der damaligen Zeit bieten. Er stellt eine Verbindung zwischen historischen Ereignissen und aktuellen Themen her.
Nachteile:Einige Leser fanden den Einstieg in das Buch schwierig und gaben an, dass bestimmte Themen, die sie sich erhofft hatten, nicht behandelt wurden, z. B. mehr Details über die Manipulation der katholischen Kirche. Bestimmte Abschnitte wurden als dicht und trocken beschrieben, was den Lesegenuss insgesamt beeinträchtigen könnte. Auch der Preis und die Verfügbarkeit des Buches gaben Anlass zur Besorgnis, da es für einige schwer zu beschaffen war.
(basierend auf 102 Leserbewertungen)
School of Darkness
Autobiografie eines ehemaligen Mitglieds des Nationalen Komitees der Kommunistischen Partei, das die Partei verließ und Katholik wurde, zeigt die Subversion hinter den Kulissen in den USA