Bewertung:

Der neueste Teil der Rogue Warrior-Reihe bietet den Lesern ein fesselndes Abenteuer, in dem Richard Marcinko durch Kuba navigiert und dabei historische und sozioökonomische Erkenntnisse einfließen lässt. Während es für seine Action und unterhaltsame Handlung gelobt wurde, sind einige Leser der Meinung, dass die Handlung im Vergleich zu früheren Büchern der Reihe zunehmend unglaubwürdig wird.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung, die einen Einblick in Kuba und seine Geschichte bietet.
⬤ Gut ausgeführter Plot mit wiederkehrenden und neuen Charakteren, der eine Mischung aus Nostalgie und neuer Dynamik bietet.
⬤ Unterhält die Leser mit Nonstop-Action und Humor.
⬤ Viele Fans schätzen den konsistenten Schreibstil und die Fähigkeit, Adrenalin zu wecken.
⬤ Gute Charakterentwicklung und einige interessante Wendungen.
⬤ Einige Leser halten die Handlung für weit hergeholt und weniger glaubwürdig als die vorherigen Teile.
⬤ Es fehlt der „Knockout-Punch“, den frühere Bücher hatten.
⬤ Die Geschichte kann sich ausschweifend anfühlen, und einige Leser hätten sich einen strafferen Fokus gewünscht.
⬤ Einige erwartete Elemente, wie der ursprüngliche Charakterisierungsstil und die Tiefe, scheinen zu fehlen.
⬤ Es gibt Kommentare über ungenaue militärische Referenzen und das Fehlen einiger klassischer Elemente, die in früheren Werken vorhanden waren.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
Rogue Warrior: Seize the Day
Fidel Castro mag auf dem Sterbebett liegen, aber er intrigiert immer noch gegen die USA in Richard Marcinkos und Jim DeFelices The Rogue Warrior. Als Marcinkos Freund, der Leiter der CIA, ihn bittet, ein paar Tage in Kuba zu verbringen, kann der Schurkenkrieger nicht nein sagen.
Dort angekommen, müssen Marcinko und Co. feststellen, dass Fidel Castro auf dem Sterbebett liegt.
Das wäre ja nicht so schlimm, wenn er nicht eine katastrophale Überraschung für die USA als Abschiedsgeschenk geplant hätte. Der Schurkenkrieger muss die Art dieser kleinen Überraschung herausfinden und sie vereiteln, bevor Castro ins Gras beißt.