Bewertung:

Mary SanGiovannis Buch verbindet kosmischen Horror mit einer fesselnden Charakterdynamik und spielt in einer verschneiten Kleinstadt. Die Leser schätzen die atmosphärische Spannung und die einzigartigen Monster, obwohl die Meinungen über die Entwicklung der Charaktere und das Tempo variieren.
Vorteile:Das Buch bietet eine schnelle und fesselnde Lektüre mit starker Atmosphäre, faszinierenden Charakteren und einzigartigen Lovecraft'schen Monstern. Viele Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass die Action und die Spannung hoch sind und ein schauriges Horrorerlebnis schaffen. Auch die Verbindung zu anderen Werken des Autors und die originelle Darstellung des kosmischen Horrors wurden gelobt.
Nachteile:Kritiker bemängelten unter anderem ein unzusammenhängendes Tempo, unterentwickelte Charaktere (bis auf wenige Ausnahmen) und die Vorhersehbarkeit der Handlung. Einige waren der Meinung, dass wichtige Szenen ausgelassen oder überstürzt wurden, was zu unbefriedigenden Auflösungen führte. Einige Leser wiesen auch darauf hin, dass die Erzählung von einem tieferen Aufbau der Welt und einer besseren Charakterisierung profitieren könnte.
(basierend auf 80 Leserbewertungen)
Chills
„True Detective“ trifft auf H. P. Lovecraft in diesem schaurigen Roman über Mord, Geheimnisse und langsam wachsendes Grauen der gefeierten Autorin Mary SanGiovanni...
Es beginnt mit einem verrückten Schneesturm im Mai. Am stärksten betroffen ist die ländliche Stadt Colby, Connecticut. Schulen und Geschäfte sind geschlossen, Stromleitungen liegen still, und Polizeidetektiv Jack Glazier hat eine Leiche im Schnee gefunden. Sie scheint das Opfer eines bizarren Ritualmordes zu sein. Es wird nicht der letzte sein. Während sich der Schnee türmt, häufen sich auch die Opfer. Abgeschnitten vom Rest der Welt tut sich Glazier mit einem Spezialisten für okkulte Verbrechen zusammen, um einen Geheimbund aufzudecken, der sich in ihrer Mitte versteckt.
Die Götter, die sie verehren, sind unvorstellbar. Die Kräfte, die sie beschwören, sind unaufhaltsam. Und die Dinge, die sie den guten Menschen in Colby antun werden, sind absolut, schrecklich und unaussprechlich...
Lob für die Romane von Mary SanGiovanni
„Ein Fest des viszeralen und existenziellen Horrors."-F. Paul Wilson über Thrall.
„Bis zum Rand gefüllt mit wachsendem Schrecken“ - Gary A. Braunbeck über The Hollower.
„Alptraumhaft und lebendig“ - FearZone über The Hollower.