Bewertung:

Piu Eatwells „Schwarze Dahlie, rote Rose“ untersucht den ungelösten Mord an Elizabeth Short und präsentiert neue Beweise und einen zwingenden Verdächtigen, Leslie Dillon. Das Buch wird für seine gründliche Recherche und seinen fesselnden Erzählstil gelobt, aber auch für seinen Schreibstil und den vermeintlichen Mangel an konkreten Beweisen, die Eatwells Schlussfolgerungen stützen, kritisiert. Insgesamt wird es als bedeutender Beitrag zum Genre des wahren Verbrechens angesehen, obwohl die Meinungen über seine Wirksamkeit unter den Lesern weit auseinandergehen.
Vorteile:⬤ Gründliche Recherche und Zugang zu bisher nicht verfügbaren Dokumenten.
⬤ Fesselnde Erzählung, die den Leser effektiv fesselt.
⬤ Neue Theorien und Einblicke in den Fall.
⬤ Bietet eine neue Perspektive, die bisherige Schlussfolgerungen in Frage stellt.
⬤ Reichhaltige Details über das Los Angeles der Nachkriegszeit und die an dem Fall beteiligten Personen.
⬤ Der Schreibstil wird manchmal als verwirrend oder wenig fesselnd kritisiert.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass die vorgelegten Beweise hauptsächlich aus Indizien bestehen und nicht überzeugend genug sind.
⬤ Kritik, dass sich das Buch zu sehr auf Spekulationen und Hörensagen stützt.
⬤ Bestimmte Aspekte des Buches scheinen zuvor feststehende Fakten außer Acht zu lassen.
⬤ Das Buch kann sich manchmal in die Länge ziehen und könnte als langatmig empfunden werden.
(basierend auf 155 Leserbewertungen)
Black Dahlia, Red Rose - A 'Times Book of the Year'
Mit verblüffenden neuen Beweisen bietet diese fesselnde Neuuntersuchung des Black-Dahlia-Mordes eine endgültige Theorie über ein typisch amerikanisches Verbrechen.