Bewertung:

Black Ink ist eine hochgelobte Anthologie, die unschätzbare Einblicke in die afroamerikanische Literatur bietet, mit starken biografischen und kontextuellen Elementen. Viele Rezensenten halten sie für aufschlussreich und notwendig, um die Beiträge schwarzer Autoren, sowohl historischer als auch zeitgenössischer, zur literarischen Welt zu verstehen.
Vorteile:Bietet eine neue Perspektive auf die afroamerikanische Literatur.
Nachteile:Bietet einen historischen, biografischen und gesellschaftlichen Kontext zu den Schriften.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Black Ink: Literary Legends on the Peril, Power, and Pleasure of Reading and Writing
In dieser "atemberaubenden Anthologie, die die Macht des geschriebenen Wortes feiert, um Veränderungen herbeizuführen" (O, The Oprah Magazine), zeichnet Black Ink über 250 Jahre Geschichte der schwarzen Literatur in Amerika nach, von Frederick Douglass bis Ta-Nehisi Coates. In der gesamten amerikanischen Geschichte sind Schwarze die einzige Bevölkerungsgruppe, der es per Gesetz verboten war, lesen zu lernen.
Diese umfangreiche Sammlung versucht, diese Ungerechtigkeit zu beleuchten, indem sie einige der wertvollsten Stimmen Amerikas in einem prächtigen Band zu Wort kommen lässt, der das Lesen als einen Akt des Widerstands darstellt. Gegliedert in drei Abschnitte - The Peril, The Power und The Pleasure - und mit einer Vielzahl von Beiträgen sowohl klassischer als auch zeitgenössischer Autoren, präsentiert Black Ink die brillante Vielfalt des schwarzen Denkens in Amerika und unterstreicht gleichzeitig die Bedeutung dieser Autoren im größeren Kontext der amerikanischen Literaturtradition. "Diese elektrische und elektrisierende Sammlung von Stimmen öffnet ein dringend benötigtes Fenster zum Freiheitskampf der schwarzen Literatur.
Sie ist ein Wunder und ein echtes Geschenk für alle Leser" (Wil Haygood, Autor von The Butler: A Witness to History). Zu den Mitwirkenden gehören: Frederick Douglass, Solomon Northup, Booker T.
Washington, W. E. B.
Du Bois, Zora Neale Hurston, Langston Hughes, James Baldwin, Malcolm X, Maya Angelou, Martin Luther King, Jr., Toni Morrison, Walter Dean Myers, Stokely Carmichael (Kwame Ture), Alice Walker, Jamaica Kincaid, Henry Louis Gates, Jr, Terry McMillan, Junot Diaz, Edwidge Danticat, Colson Whitehead, Marlon James, Roxane Gay, Ta-Nehisi Coates, Chimamanda Ngozi Adichie und Colson Whitehead. Der Sammelband enthält als Bonus ein ausführliches Interview mit Präsident Barack Obama.