Bewertung:

Das Buch wird als ansprechende Einführung in die Darstellung von Robotern in verschiedenen Medien, die durch Fotos und Illustrationen ergänzt wird, sehr positiv aufgenommen. Es wird als hochwertiges Science-Fiction-Magazin mit einer Mischung aus neuen und nachgedruckten Inhalten gelobt und durchweg als unterhaltsam und themenbezogen beschrieben.
Vorteile:Großartige Einführung in Roboter in den Medien, interessante Mischung aus neuen und nachgedruckten Werken, hochwertiger Inhalt, ansprechende Themen in jeder Ausgabe, nostalgisches Gefühl für frühe Sci-Fi-Fans, enthält bemerkenswerte Geschichten wie „Farewell to the Master“.
Nachteile:Es wurden keine nennenswerten Nachteile genannt; ein Nutzer äußerte sich jedoch nur kurz begeistert, ohne näher darauf einzugehen, was darauf schließen lässt, dass nicht alle Leser den Inhalt gleichermaßen ansprechend finden.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Black Infinity: Renegade Robots
Der 7. Band der gruseligen Science-Fiction-Abenteuer-Anthologie mit fantastischen Geschichten von Robotern, Androiden und wild gewordenen mechanischen Menschen.
Unvergessliche Geschichten von Philip K. Dick, James Dorr, Rog Phillips, Gregory L.
Norris, Robert Sheckley, Jason McCuiston, Michael Shaara, Vonnie Winslow Crist und vielen anderen. Zu den besonderen Merkmalen gehören: eine illustrierte Hommage an Robby den Roboter, eine Galerie alter Roboter-Cover, coole Kunst von Allen Koszowski und anderen, ein Artikel über seltsame Wissenschaft, Retro-Filmkritiken und ein Nachdruck klassischer Comics.