Bewertung:

In den Rezensionen wird die reichhaltige Entwicklung der Charaktere und die nachvollziehbaren Themen des Romans gewürdigt, wobei insbesondere die Kämpfe und die Würde der Hauptfigur Darnell hervorgehoben werden. Die Leser loben den Schreibstil des Autors und die Aktualität des Buches, auch Jahrzehnte nach seiner Veröffentlichung. Es werden keine wesentlichen Kritikpunkte genannt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere
⬤ frischer und gehaltvoller Schreibstil
⬤ aktuelle und relevante Themen
⬤ anschauliche Darstellung der Kämpfe, mit denen Menschen aus der Arbeiterklasse konfrontiert sind
⬤ temporeiche Erzählung
⬤ die Leser finden es fesselnd und können es kaum aus der Hand legen.
In den Rezensionen werden keine nennenswerten Nachteile erwähnt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Blacker Than a Thousand Midnights
Eine Autorin von außergewöhnlicher Begabung und Anmut“ --Joyce Carol Oates
Ein junger Feuerwehrmann kämpft darum, seine Familie zu ernähren - und versucht, den Fallen von Kriminalität und Armut zu entgehen, die ihn umgeben.
Darnell Tucker lebt im verarmten Rio Seco, Kalifornien, und arbeitet in Teilzeit als einziges schwarzes Mitglied der Feuerwehr. Kürzungen im Staatshaushalt zwingen ihn, sich nach einer neuen Arbeit umzusehen, und die schlecht bezahlten Stellen, die er findet, stehen in Konkurrenz zur Feuerwehr. Wirtschaftliche Zwänge, institutionalisierter Rassismus und die Gefahren des Ortes, an dem er lebt, versperren ihm den Weg, und Darnell muss einen Weg finden, sich durchzusetzen. Blacker Than a Thousand Midnights ist ein schonungsloses und durch und durch überzeugendes Porträt des Lebens am Rande der Gesellschaft.