Bewertung:

Das Buch „Black Irish“ von Casey Sherman erhält von den Lesern eine Mischung aus Lob und Kritik. Viele schätzen die fesselnde Erzählweise und das tiefe Verständnis des Autors für die irische Geschichte und Kultur, was das Buch zu einer spannenden Lektüre macht. Einige finden jedoch die Handlung vorhersehbar und die Darstellung bestimmter Themen, wie z. B. rassistische Spannungen, problematisch. Insgesamt handelt es sich um ein fesselndes Abenteuer mit starken Charakteren, das jedoch in Bezug auf Bearbeitung und Tiefe noch verbesserungswürdig ist.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Erzählung
⬤ gut recherchierter historischer Hintergrund
⬤ starke Charaktere
⬤ fesselnde Handlung mit Wendungen
⬤ geeignet für Buchclubs
⬤ Leser fanden es schwierig, das Buch aus der Hand zu legen.
⬤ Einige finden die Handlung vorhersehbar und klischeehaft
⬤ Kritik an unnötigen Verweisen auf Schauplätze
⬤ redaktionelle Probleme wie Rechtschreibfehler
⬤ Darstellung der Einwohner von Boston als Rassisten beleidigt einige Leser
⬤ wahrgenommene Gewalt und mangelnde Tiefe bei bestimmten Themen.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Black Irish
West Belfast, Nordirland, 1981. Die Spannungen zwischen Katholiken und Protestanten sind so groß wie nie zuvor. Die Hungerstreiks der IRA sind in vollem Gange, und die Gewalt in Belfast nimmt weiter zu. Während sie im Lebensmittelladen ihrer Eltern arbeiten, werden die beiden jungen katholischen Zwillinge Vincent und Michael Logan Zeugen der brutalen Ermordung ihres Vaters durch britische Kommandotruppen.
Dieses grausame Verbrechen bringt die Zwillinge auf völlig gegensätzliche Wege.
Als sie erwachsen werden, begibt sich Vincent auf die Suche nach Gerechtigkeit und wird Polizist. Michael, der noch immer unter dem Mord an seinem Vater leidet, sinnt auf Rache und wird bald zum gefürchtetsten Attentäter der IRA. Als Michael erfährt, dass der Mörder seines Vaters gerade zum mächtigsten Mann Europas aufgestiegen ist, sinnt er auf Rache. Aber es gibt einen Mann, der ihm im Weg steht, einen, den er früher seinen Bruder nannte.