
Black America: Battered Race Syndrome
Schwarzes Amerika: Battered Race Syndrome" (Syndrom der gequälten Rasse) legt dar, dass es längst überfällig ist, dass schwarze Amerikaner den Respekt und die Gleichberechtigung erhalten, die ihnen zustehen. Es werden auch Analogien für die verdorben-negative Denkweise einiger Afroamerikaner aufgezeigt.
Er schlägt Ideen vor, die ihnen helfen sollen, ihre Denkweise in Bezug auf bestimmte Themen der afroamerikanischen Kultur zu ändern, in der Hoffnung, ihre Rasse zu stärken und aufzubauen. Er gibt den schwarzen Amerikanern Anregungen, wie sie Pläne umsetzen können, um diese ständige missbräuchliche Beziehung zu Amerika zu ändern. Er beleuchtet die vergangene und aktuelle Behandlung von Afroamerikanern sowie die Stereotypen, die von anderen Rassen verbreitet werden.
Sie gibt auch Anregungen und Informationen für andere Rassen, wie sie ihre Denkweise in Bezug auf ihre negative Behandlung und die Art und Weise, wie sie schwarze Amerikaner sehen, ändern können. Im Jahr 2020 wurde die Problematik des systemischen Rassismus und der polizeilichen Brutalität gegenüber Afroamerikanern in Amerika auf eine unbestreitbare Weise in den Vordergrund gerückt.
Der schreckliche Mord an George Floyd durch den Polizeibeamten Derek Chauvin aus Minneapolis löste eine große Bewegung in der afroamerikanischen Bevölkerung aus. Die Bewegung war darauf ausgerichtet, Gerechtigkeit für Herrn Floyd und andere Opfer zu fordern, die zu Unrecht von Polizeibeamten ermordet worden waren.
Diese Bewegung wurde auch in der Hoffnung initiiert, neue Gesetze durchzusetzen, die alle Menschen für ihr herzloses und grausames rassistisches Verhalten gegenüber anderen zur Verantwortung ziehen.