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Black Gold and China: Fotografien Von Lu Guang
Der chinesische Fotograf Lu Guang beschäftigt sich mit den sozioökonomischen und ökologischen Fragen, die mit der "industriellen Revolution" in China verbunden sind und an die Probleme der westlichen Nationen im 19. und 20.
Seine Fotografien spiegeln die Folgen des intensiven Kohleabbaus und die damit einhergehende Umweltzerstörung wider. Sie dokumentieren eindrucksvoll die Kollateralschäden, die Chinas Aufstieg zur wirtschaftlichen Supermacht und zum Produzenten für die internationale Nachfrage verursacht hat. Auch die sozialen Lebenswelten der Menschen, die in diesen Industrielandschaften an der Armutsgrenze leben, hält Lu Guang in eindringlichen Bildern fest.
Der Katalog zu seiner ersten monografischen Ausstellung in Deutschland präsentiert rund 100 Arbeiten, mit denen Lu Guang uns bewusst macht, dass es nur eine Erde gibt, die von der Erde abhängt: "Es gibt nur eine Erde, die wir teilen. "