Bewertung:

Das Buch „You Don't Have to Say You Love Me“ bietet eine aufschlussreiche und unterhaltsame Erkundung der britischen Popmusikszene durch die Augen des Brancheninsiders Simon Napier-Bell. Es befasst sich mit der Entwicklung des Musikgeschäfts von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart, verwoben mit seinen persönlichen Erfahrungen als Manager berühmter Künstler.
Vorteile:Das Buch enthält eine Fülle von Anekdoten aus der langen Karriere des Autors und bietet eine humorvolle, offene und detaillierte Darstellung der Popmusikindustrie. Die Leser lobten die Einblicke in die kulturellen Einflüsse von Drogen und Schwulenkultur auf die Musik, was das Buch zu einem Muss für Musikliebhaber macht. Viele fanden es fesselnd und unterhaltsam, und einige hielten es für das beste Buch über die Musikindustrie, das sie je gelesen haben.
Nachteile:Kritiker wiesen auf einige trockene Stellen in der Erzählung, sachliche Fehler und Tippfehler hin, die den Gesamteindruck schmälerten. Spezifische Auslassungen, wie die Auswirkungen von CDs und der HIV/AIDS-Epidemie auf die Schwulenszene, fehlten deutlich. Außerdem wurde die physische Qualität des Buches kritisiert, da sich der Einband ablöste.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Black Vinyl White Powder
Black Vinyl White Powder zeichnet die erstaunliche fünfzigjährige Geschichte des britischen Musikgeschäfts in beispiellosem Umfang und Detailreichtum nach.