Bewertung:

Der Roman „Black Mark“ ist ein fesselnder Rechtsthriller, der vor dem Hintergrund der Black-Lives-Matter-Proteste in Portland, Oregon, spielt. Er folgt Mick Ward, einem Anwalt, dem die Lizenz entzogen wurde, bei der Bewältigung eines fesselnden Kriminalfalls und bei Fragen der sozialen Gerechtigkeit, während er gleichzeitig eine reiche Charakterdynamik und unerwartete Wendungen in die Handlung einführt. Der Schreibstil ist fesselnd und zugänglich und macht das Buch zu einem spannenden Buch, das viele Leser nicht aus der Hand legen konnten.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine rasante, fesselnde Handlung mit gut entwickelten Charakteren aus, insbesondere mit dem Protagonisten Mick Ward. Die Erzählung verbindet Kriminalität mit sozialen Kommentaren und reflektiert aktuelle Themen wie die soziale Gerechtigkeit während der BLM-Proteste. Die Rezensenten lobten den sauberen und fesselnden Schreibstil, der das Buch sowohl für Krimi- als auch für Justizthriller-Fans interessant macht. Viele äußerten ihre Vorfreude auf mögliche Fortsetzungen.
Nachteile:Einige Leser wiesen auf die typischen Genretropen hin, wie z. B. einen mürrischen, imposanten männlichen Hauptdarsteller, der vielleicht nicht jedem zusagt. Es gab Bedenken hinsichtlich der Glaubwürdigkeit einiger Elemente, obwohl die meisten sie insgesamt plausibel fanden. Einige Rezensenten waren der Meinung, dass die rechtlichen Aspekte für diejenigen, die mit dem Genre nicht vertraut sind, überwältigend gewesen sein könnten.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Black Mark
Er konnte seinen Ruf, seine Ehe oder seine Karriere nicht retten - aber er ist fest entschlossen, einen Freund zu retten, dem ein Mord angehängt wurde...
Geschieden, aus der Anwaltskammer ausgeschlossen und pleite. Das ist die Situation, in der sich der ehemalige Strafverteidiger Mick Ward nach einem drogenbedingten Zusammenbruch befindet, und jetzt will er nur noch ein ruhiges Leben. Doch als er eine Leiche auf dem Grundstück seines Freundes Elliott entdeckt, muss Mick sich einmischen. Denn die Leiche gehört zu einem Rivalen aus Elliotts krimineller Vergangenheit, und jemand hat eine Waffe in seinem Haus deponiert.
Elliott, der als Black-Lives-Matter-Aktivist für den Stadtrat von Portland kandidiert, vermutet, dass er von rachsüchtigen Polizisten ins Visier genommen wurde. Aber das Schlimmste kommt erst noch, und da Mick nicht als Anwalt arbeiten kann, muss er das System auf jede erdenkliche Weise umgehen, um seinem Freund zu helfen...