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Silence
Der Kampf mit der psychischen Gesundheit. Den christlichen Glauben leben. Die beiden sollten nicht voneinander getrennt werden, aber gleichzeitig leben sie nicht bequem zusammen.
Silence erzählt die Geschichte der Reise des Autors durch eine posttraumatische Belastungsstörung, die auf einen kritischen Vorfall in einer Schule zurückgeht, durch dunkle Nächte des Hinterfragens und auf der anderen Seite wieder heraus. Indem er den Weg des Glaubens mit seinen Erfahrungen als Theaterlehrer und seiner Liebe zu Musik, Literatur, Filmen, Strandläufen und Hunden verbindet, ist dies ein ehrlicher Bericht darüber, wie der Autor das, was oft als Niederlage der PTBS angesehen wird, mit dem erwarteten Sieg des christlichen Glaubens in Einklang bringt.
Der Lehrer Andrew Pearce erzählt von seiner spirituellen Reise durch die PTBS, nachdem er einen Schüler gerettet hatte, der einen Selbstmordversuch unternommen hatte, von seinen schmerzhaften Kämpfen, den Herausforderungen, denen er sich stellen musste, und der Heilung, die er fand und die ihm half, in den folgenden Jahren voranzukommen.
Mit Silence bietet uns Pearce eine großzügige und intime Reflexion über einen Tag, der alles verändern sollte - und über die lange, dunkle Reise durch das Trauma, das er verursachte. Es ist ein erschütternder und doch lebensbejahender Bericht.
- Charlie Lowell, Jars of Clay.
Andrew hat vielfältige Erfahrungen in den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Beratung, Theaterpädagogik mit Kindern aus dem Autismus-Spektrum und Theaterregie. Er lebt mit seiner Frau Sally und einem seiner Söhne, Josh, auf der idyllischen Insel Hindmarsh in Südaustralien. Beruflich verbringt er seine Zeit als Berater für Behinderte. Wenn seine ramponierten Füße es zulassen, läuft er immer noch am Strand. Außerdem schreibt er gerne, schreibt Lieder, gärtnert und ringt mit der akustischen Gitarre und dem Klavier. Er hat noch keinen Hund gefunden, der mit Maggie mithalten kann, aber er stellt sich jedem Hund vor, der seinen Weg kreuzt, und hört sich ihre Geschichte an.