Bewertung:

Das Buch „Hard to Believe“ von John MacArthur wird für seine direkte und buchstabengetreue Darstellung des Evangeliums gelobt, in der die Bedeutung des wahren Glaubens und der Befolgung der Lehren Christi betont wird. Es fordert die Leser heraus, ihre Überzeugungen und ihr Bekenntnis zum christlichen Glauben zu überprüfen, und ermutigt sie zu Verantwortlichkeit und Selbstverleugnung. Während viele Leser das Buch als aufschlussreich und genau empfinden, gibt es Kritik an den Wiederholungen und dem langsamen Versand durch einige Verkäufer.
Vorteile:⬤ Direkte und buchstabengetreue Darstellung des Evangeliums.
⬤ Ermutigt zur Selbstprüfung und zur Rechenschaftspflicht im eigenen Glauben.
⬤ Spricht sowohl Gläubige als auch Nicht-Gläubige mit Denkanstößen an.
⬤ Starke Betonung der wahren Nachfolge und der Verantwortung von Christen.
⬤ Sehr empfehlenswert für alle, die ihr Verständnis von Gnade und Erlösung vertiefen wollen.
⬤ Einige Leser finden den Inhalt repetitiv.
⬤ Einige Rezensionen erwähnen den langsamen Versand durch den Verkäufer.
⬤ Die unverblümte und herausfordernde Art des Buches mag nicht jeden ansprechen, besonders nicht diejenigen, die sich mit Botschaften der „harten Liebe“ unwohl fühlen.
(basierend auf 153 Leserbewertungen)
Hard to Believe: The High Cost and Infinite Value of Following Jesus
Jesus Christus ist nicht am Kreuz gestorben, damit Sie und ich einen schönen Tag haben können.
Geistliche und Lehrer, die das Evangelium Christi verwässern, um es populärer und ansprechender zu machen, führen ihre spaßliebende Zuhörerschaft möglicherweise auf den Weg der ewigen Strafe.
Dieses Buch ist John MacArthurs schonungslose, unapologetische Abhandlung über die moderne Tendenz, die wahre Botschaft des Christentums zu verändern, um die Launen und Wünsche einer Kultur zu befriedigen, die auf unkonfrontative Botschaften, einfache Antworten und oberflächliche Verpflichtungen hofft.
Zu viele Menschen wollen einfach nur einen Madison-Avenue-Jesus, der sie gesund, glücklich und wohlhabend macht. Aber Jesus Christus ist kein persönlicher Flaschengeist. Er ist der Erlöser. Er starb im Todeskampf, um den Zorn eines heiligen Gottes zu stillen und die Sünden der Menschen zu vergeben. Der Glaube an ihn verlangt die Bereitschaft, jedes Opfer zu bringen, das er verlangt. Die harte Wahrheit über das Christentum ist, dass der Preis hoch ist, aber die Belohnung ist unbezahlbar: ein reiches und ewiges Leben, das nur durch die treue Nachfolge Christi entsteht.