Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser loben es als fesselnde und emotionale Lektüre, während andere finden, dass es an Inhalten mangelt, die sich speziell auf das Bergsteigen und Überlebenserfahrungen beziehen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und interessanter Inhalt
⬤ emotional beeindruckend mit spannenden und tränenreichen Episoden
⬤ von anderen empfohlen
⬤ es ist ein Augenöffner über Gesundheit und Anfälligkeit für zufällige Ereignisse.
⬤ Irreführender Titel, der sich nicht auf die Hauptgeschichte bezieht
⬤ es fehlt an spannenden Klettererlebnissen
⬤ enttäuschende Konzentration auf die Hirnblutung
⬤ einige Leser fanden es langweilig und nicht so spannend wie andere Kletterbücher.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Hardest Climb
Sir Chris Bonnington. Der Erfolg auf allen sieben Gipfeln ist an sich schon eine Leistung, die umso bemerkenswerter ist, als wir alle beim ersten Versuch den Gipfel erreicht haben.
Alistairs schwierigste Besteigung ist jedoch seine Genesung von einer fast tödlichen Hirnblutung. All die Überlebenskünste, die ein Bergsteiger täglich in den Bergen anwendet, haben zweifellos dazu beigetragen, Alistair auf diese größte Herausforderung vorzubereiten. Am 1.
Februar 2010 erlitt Alistair Sutcliffe eine schwere Hirnblutung. Die Ärzte rieten seiner Frau, sich von ihm zu verabschieden, da er die Nacht nicht überleben würde.
Er überlebte. In dieser bemerkenswerten Geschichte erzählt Alistair, wie er der erste Mensch wurde, der den höchsten Berg auf jedem der sieben Kontinente im ersten Anlauf bestieg.
Er hat das härteste Klima ertragen, wurde mit Waffengewalt bedroht, sah Bergsteiger in den Tod stürzen und stand auf dem Gipfel der Welt, aber seine härteste Besteigung begann am 2. Februar 2010, am Morgen nach seiner Hirnblutung.