Bewertung:

Schwertprinzessin Amaltea präsentiert ein faszinierendes Märchen mit umgekehrten Geschlechterrollen, in dem eine Prinzessin die Aufgabe hat, einen Prinzen zu retten. Während die Geschichte versucht, die traditionellen Geschlechterrollen zu unterlaufen, fanden viele Leser die Umsetzung mangelhaft. Die Charaktere werden als stereotyp empfunden und bieten keine Tiefe, so dass sich die Erzählung wie aus einem Guss anfühlt. Einige schätzten die Kunst und das Konzept, während andere der Meinung waren, dass es aufgrund der oberflächlichen Behandlung von Themen und der Charakterentwicklung zu kurz kam. Insgesamt gibt es gemischte Reaktionen unter den Lesern, die auf eine mögliche Weiterentwicklung in den folgenden Teilen gespannt sind.
Vorteile:⬤ Interessante Prämisse eines geschlechtergetrennten Märchens.
⬤ Schnelle Kapitel halten das Tempo fesselnd.
⬤ Einige Leser schätzten die Entwicklung von Amalteas Charakter.
⬤ Attraktives Artwork und Coverdesign.
⬤ Potenzial für weitere Entwicklungen in kommenden Büchern.
⬤ Stereotype Charaktere ohne Tiefe.
⬤ Die Umkehrung der Geschlechterrollen wirkt oberflächlich und unoriginell.
⬤ Die Handlung unterläuft traditionelle Märchentropen nicht effektiv.
⬤ Gemischte Gefühle über die künstlerische Darstellung der Geschlechterrollen.
⬤ Einige Charaktere wirken unsympathisch oder nervig, was den Gesamtspaß beeinträchtigt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Sword Princess Amaltea Volume 1 Manga (English)
Wir alle wissen, wie die Geschichte ausgeht. Der tapfere Prinz begibt sich auf eine gefahrvolle Reise, tötet einen wilden Drachen, rettet eine gefangene Prinzessin und erlangt die Ehre seiner Familie.
Aber was wäre, wenn der Prinz diesmal... eine Prinzessin wäre? In einer märchenhaften Welt, in der Königinnen regieren und Magie Macht bedeutet, wird Prinzessin Amaltea auf die größte Aufgabe ihres Lebens geschickt - sie soll einen Prinzen in Not retten und ihre Pflichten als Prinzessin erfüllen.
Verwöhnt, voreingenommen und von der Welt abgeschirmt, macht sich Amaltea widerwillig auf die Reise und findet ihren "Jungen in Not" ... nur um herauszufinden, dass er nicht bereit ist, sie zu begleiten.