Scoring the Screen: Die geheime Sprache der Filmmusik

Bewertung:   (4,8 von 5)

Scoring the Screen: Die geheime Sprache der Filmmusik (Andy Hill)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Scoring the Screen von Andy Hill wird für seine gründliche Analyse der Filmmusik, die Musiktheorie mit praktischen Beispielen verbindet, hoch gelobt. Der Autor gibt wertvolle Einblicke in die Art und Weise, wie Musik emotionale Reaktionen im Film beeinflusst, was das Buch zu einem Muss für angehende Komponisten und Filmmusikliebhaber macht. Einige Rezensenten warnen jedoch davor, die Kindle-Version zu kaufen, da sie von schlechter Qualität ist.

Vorteile:

Reichhaltige Einblicke und praktische Beispiele zur Filmmusik.
Detaillierte Analyse berühmter Filmmusiken.
Ermutigt zur aktiven Auseinandersetzung mit Musik über die Tastatur.
Der Autor ist sachkundig und erfahren und hat ein klares Verständnis für die musikalische Sprache im Film.
Gut recherchiert mit Schwerpunkt auf emotionaler Erzählung.
Macht komplexe Konzepte für den Leser zugänglich und fesselnd.

Nachteile:

Die Kindle-Version hat keine ausreichende Funktionalität und eine schlechte Auflösung, was das Lesen der Noten erschwert.
Einige Rezensenten erwähnten, dass die persönlichen Interpretationen des Autors nicht bei allen Lesern Anklang finden könnten.

(basierend auf 41 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Scoring the Screen: The Secret Language of Film Music

Inhalt des Buches:

Die Komposition von Filmmusik ist heute beliebter denn je. Sowohl im professionellen als auch im akademischen Bereich nehmen Studium und Praxis der Medienmusik zu; Dutzende großer Hochschulen und Universitäten bieten Bachelor- und Masterstudiengänge für Medienmusik an.

Und immer mehr Komponisten der Popmusik und der zeitgenössischen Klassik weiten ihren Wirkungskreis auf das Kino und andere Formen der Leinwandunterhaltung aus. Eine Suche auf Amazon zeigt jedoch mindestens 50 Titel in der Kategorie Filmmusik, und bemerkenswerterweise erlauben nur wenige dem Leser, die Musik selbst zu sehen, während keiner von ihnen bahnbrechende Partituren wie Vertigo, To Kill a Mockingbird, Patton, The Untouchables oder The Matrix so detailliert untersucht, wie es Scoring the Screen: Die geheime Sprache der Filmmusik. Dies ist das erste Buch seit Roy M.

Prendergasts Standardwerk von 1977, Film Music: A Neglected Art, das die Filmmusik als einen Kompositionsstil behandelt, der ein ernsthaftes Studium verdient. Durch umfangreiche und beispiellose Analysen der originalen Konzertpartituren bietet es sowohl angehenden Komponisten als auch Musikpädagogen zum ersten Mal einen Einblick in den tatsächlichen Prozess der Vertonung von Filmen. Die Kernthese von Scoring the Screen ist, dass Filmmusik in der Tat eine Sprache ist, die von den Meistern des Fachs aus der dramaturgischen und kommerziellen Notwendigkeit heraus entwickelt wurde, einem Publikum Ideen und Emotionen unmittelbar zu vermitteln.

Wie alle Sprachen dient sie in erster Linie der Vermittlung von Bedeutung. Um den renommierten Orchestrator Conrad Pope zu zitieren (der u. a.

mit John Williams, Howard Shore und Alexandre Desplat zusammengearbeitet hat): "Wenn Sie sich dafür interessieren, was Musik im Film 'bedeutet', sollten Sie sich dieses Buch besorgen. Andy Hill gehört zu der Handvoll durchdringender Köpfe und Ohren, die sich heute mit Filmmusik beschäftigen".

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781495073731
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2017
Seitenzahl:424

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)