Bewertung:

Das Buch „Screening the Body: Tracing Medicine's Visual Culture“ von Cartwright wird für seine Originalität und seinen interdisziplinären Ansatz gelobt, mit dem untersucht wird, wie wir medizinische Bilder und ihre kulturellen Auswirkungen interpretieren. Allerdings wurde es auch als langweilig und repetitiv kritisiert, insbesondere von Lesern, die eine direkte Verbindung zum Kino suchen.
Vorteile:⬤ Bahnbrechend und originell in den Kulturwissenschaften
⬤ wirft wichtige Fragen über die Darstellung des Körpers auf
⬤ interdisziplinärer Ansatz
⬤ enthüllt tiefere Bedeutungen hinter medizinischen Bildern und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen
⬤ innovativ in der Erforschung der Schnittmenge von Wissenschaft, Technologie und Kunst.
Nicht wie von einigen Lesern erwartet auf Kino oder Filme fokussiert; von einigen als langweilig, repetitiv und übermäßig lang beschrieben, insbesondere unter medizinischen Fachleuten.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Screening the Body: Tracing Medicine's Visual Culture
Bewegte Bilder werden in Krankenhäusern, Kliniken und Labors als Diagnoseinstrumente und Ortungshilfen verwendet.
Aber wie und wann wurde diese Verwendung zu einer etablierten/akzeptierten Quelle des Wissens über den Körper in der medizinischen Kultur? Dieses Buch zeichnet die Geschichte des wissenschaftlichen Films seit dem späten 19. Jahrhundert nach.