Bewertung:

Insgesamt wird „Seabiscuit, das Wunderpferd“ wegen der fesselnden Geschichte, der verständlichen Sprache und der charmanten Illustrationen, die junge Leser und Pferdeliebhaber ansprechen, gut aufgenommen. In einigen Rezensionen werden jedoch Probleme mit der Eignung für sehr junge Kinder und Bedenken hinsichtlich der Grammatik geäußert.
Vorteile:⬤ Lustig und fesselnd erzählt
⬤ zugänglicher Text, geeignet für junge Leser
⬤ hochwertige Illustrationen
⬤ großartig für den Unterricht über Pferderennen
⬤ perfekt für pferdebegeisterte Kinder
⬤ empfohlen für Leseförderungsprogramme
⬤ eine gute Mischung aus Geschichte und Unterhaltung.
⬤ Manche finden es ein bisschen trocken für sehr junge Kinder
⬤ Bedenken wegen der Grammatik im Text
⬤ trotz seines Spaßfaktors kein preisgekröntes Buch.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Seabiscuit the Wonder Horse
Die preisgekrönte Sachbilderbuchautorin Meghan McCarthy erzählt die Geschichte, wie ein unterdimensioniertes, krummbeiniges Pferd zu einem der größten Rennchampions aller Zeiten wurde.
In den späten 1930er Jahren waren die Zeiten hart. Die Vereinigten Staaten steckten mitten in der Großen Depression, und die Menschen suchten verzweifelt nach etwas, an das sie glauben konnten. Sie fanden ihre Inspiration in Seabiscuit, einem krummbeinigen, übergewichtigen Pferd, das eher wie eine Ente lief als wie ein Champion.
Seabiscuit war der Nachfahre von Man O' War, einem der größten Rennpferde der Geschichte, aber er hatte noch kein einziges Rennen gewonnen. Wie kam es dazu, dass dieses unterdrückte Pferd aufstieg und gegen den Triple Crown-Champion War Admiral antrat? In ihrer typischen, leicht verständlichen Erzählweise erweckt Meghan McCarthy die ultimative Underdog-Geschichte in diesem Bilderbuch mit vielen Fakten zum Leben.