Bewertung:

Das Buch „The Real Deal“ ist ein fesselnder Bericht aus erster Hand über die Erfahrungen von James Gillett als Texas Ranger, der das Leben an der Grenze und die Strafverfolgung im Texas des späten 19. Jahrhunderts einfängt. Obwohl es sich um eine detaillierte und unterhaltsame Erzählung handelt, bemängeln einige Leser die Kürze des Buches und das fehlende Korrekturlesen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Erzählung.
⬤ Bietet eine faszinierende Ich-Perspektive auf die Geschichte der Texas Ranger.
⬤ Reich an Details über das Leben im Grenzgebiet.
⬤ Nostalgisch und nachvollziehbar für diejenigen, die mit Texas vertraut sind.
⬤ Eine raue und ehrliche Darstellung der Herausforderungen, denen sich die Ranger stellen mussten.
⬤ Das Buch ist kurz und könnte sich für manche Leser unvollständig anfühlen.
⬤ Mangelndes Korrekturlesen, was zu grammatikalischen Fehlern und Formatierungsproblemen führt.
⬤ Enthält möglicherweise beleidigende Ansichten über die amerikanischen Ureinwohner, die den historischen Kontext des Autors widerspiegeln.
(basierend auf 470 Leserbewertungen)
Six Years with the Texas Rangers, 1875 to 1881
Als James B.
Gillett 1875 den neu geschaffenen Texas Rangers beitrat, waren ihre Aufgaben so vielfältig und ihre Mitglieder so unorthodox wie ihre Methoden unregelmäßig waren. Gilletts mittlerweile klassischer Bericht über seine sechsjährige Dienstzeit wurde erstmals 1921 veröffentlicht und schildert mit Frische und Authentizität, wie die Rangers an der Grenze für Recht und Ordnung sorgten - und gelegentlich auch im Schnellverfahren Recht sprachen.
Vom Mason-County-Krieg bis zur Horrell-Higgins-Fehde, der Gefangennahme von Sam Bass und der Verfolgung der rebellischen Apachen von Victorio erlebte Gillett die Art von Aktionen, die den anhaltenden Ruf der Rangers für ihre Effizienz begründeten.