Bewertung:

Charlie Hustons „Hank-Thompson-Trilogie“, insbesondere „Sechs schlimme Dinge“, setzt die raue und gewalttätige Reise von Hank Thompson, einem unvollkommenen Anti-Helden, fort. In den Rezensionen werden die fesselnde Erzählung, die Entwicklung der Charaktere und die Mischung aus Humor und Gewalt hervorgehoben, aber es wird auch darauf hingewiesen, dass die Handlung überwältigend sein kann und Hanks Abstieg in dunklere Entscheidungen es schwer macht, ihm die Treue zu halten. Trotz einiger Enttäuschungen empfinden die Leser die Trilogie als fesselnd und unterhaltsam.
Vorteile:Fesselnder und einnehmender Schreibstil, der die Aufmerksamkeit der Leser fesselt.
Nachteile:Starke Charakterentwicklung, insbesondere des Protagonisten Hank Thompson.
(basierend auf 76 Leserbewertungen)
Six Bad Things
Hank Thompson lebt untergetaucht in Mexiko, mit einer Tasche voller Geld, das die russische Mafia zurückhaben will, und vielen, vielen Geheimnissen. Als ein russischer Rucksacktourist in der Stadt auftaucht und Fragen stellt, versucht Hank, cool zu bleiben.
Aber er weiß, dass das Spiel vorbei ist, als der Rucksacktourist das Geld erwähnt ... und die Familie, die Hank zurückgelassen hat. Plötzlich befindet sich Hank in einem verzweifelten Rennen, um zu seinen Eltern nach Kalifornien zu gelangen, bevor ihnen jemand etwas antun kann.
Auf dem Weg dorthin trifft er auf Bundespolizisten und Grenzschutzbeamte, Mafiosi und Bürgerwehrler, Erpresser und Drogendealer sowie auf ein paar psychotische Surfer, die es auf ihn abgesehen haben. Von den goldenen Stränden von Yucatan bis zu den schäbigen Strip-Clubs von Las Vegas öffnet Charlie Huston eine Tür zur schmutzigen Unterwelt des Verbrechens und der Korruption - und lädt den Leser ein, sie hautnah zu erleben.