Bewertung:

Der Roman hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser loben seine Originalität, seinen Tiefgang und sein emotionales Engagement, während andere die unzusammenhängende Erzählung, die verwirrende Struktur und die unbefriedigende Charakterentwicklung kritisieren. Die Geschichte dreht sich um ein beunruhigendes Rätsel, in dem es um Gewalt gegen Tiere geht, aber die Meinungen über die Ausführung gehen weit auseinander.
Vorteile:Vielen Lesern gefiel die Originalität des Thrillers, die neue Perspektive durch die Sichtweise eines Tierarztes und die komplexe Handlung, die sie zum Mitraten anregt. Einige beschrieben den Schreibstil als wunderschön und poetisch, mit einer starken emotionalen Wirkung, und fanden das Buch fesselnd und fesselnd zu lesen. Fans dunklerer Krimis schätzten die Tiefe der Erzählung und ihre ethischen Fragen.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass das Buch unter einer verwirrenden und unzusammenhängenden Erzählstruktur leidet, mit unklaren Dialogen und zu vielen Figuren, die zu einem Mangel an Kohäsion führen. Einige Leser empfanden die dargestellte Tierquälerei als unnötig, was das Buch verstörend und abstoßend machte. Andere waren der Meinung, dass die Handlung schwer zu verfolgen war, da es zu viele Nebenhandlungen und abrupte Zeitsprünge gab.
(basierend auf 102 Leserbewertungen)
Sixteen Horses
Sechzehn Pferde" ist ein literarischer Thriller von Greg Buchanan und erzählt eine Geschichte von Schuld, Trauma und Bestrafung, die in einer kleinen Küstengemeinde spielt, die der Rest der Welt hinter sich gelassen hat.
In Ilmarsh, England, entdeckt der örtliche Polizeidetektiv Alec Nichols auf einem Bauernhof sechzehn Pferdeköpfe, von denen jeder mit einem einzigen Auge in der tiefstehenden Wintersonne begraben ist. Nachdem der Veterinärforensiker Cooper Allen zum Fundort gereist ist, wird ein Krankheitserreger im Boden entdeckt, und viele, die mit den Leichen in Kontakt gekommen sind, erkranken schwer.
Eine Reihe von Verbrechen kommt ans Licht: Verschwinden, Brandstiftung und Verstümmelungen, und in den folgenden dunklen Tagen verfällt die Stadt in Panik und Paranoia. Es ist nicht alles so, wie es scheint. Jeder könnte ein Verdächtiger sein. Und während Cooper sich nicht in der Lage sieht, die Stadt zu verlassen, wird Alec von einer unsichtbaren Bedrohung heimgesucht. Die beiden Ermittler rennen um die Wette, um die Wahrheit hinter diesen erschreckenden und heimtückischen Geheimnissen aufzudecken, koste es, was es wolle.