Bewertung:

Das Buch „Securing the City“ von Christopher Dickey untersucht die Rolle der NYPD bei der Terrorismusbekämpfung nach dem 11. September 2001 und beleuchtet ihre Erfolge und Herausforderungen. Es bietet eine Mischung aus anekdotischen Belegen und Einblicken in die Komplexität der Polizeiarbeit in einem terrorismusgefährdeten Umfeld. Während viele Rezensenten das Buch interessant und informativ fanden, kritisierten andere es für seine vermeintliche Voreingenommenheit und mangelnde Tiefe in bestimmten Bereichen.
Vorteile:⬤ Fesselnder Erzählstil, der sich wie Kurzgeschichten liest und das Buch zugänglich und interessant macht.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf die Rolle der lokalen Strafverfolgungsbehörden bei der Terrorismusbekämpfung.
⬤ Betont die Bedeutung einer guten Polizeiarbeit und der Beziehungen zu den Gemeinden.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in die Entwicklung eines erfolgreichen Intelligence-Programms durch das NYPD.
⬤ Hebt die komplexen Herausforderungen und ethischen Überlegungen hervor, mit denen die Strafverfolgungsbehörden konfrontiert sind.
⬤ Wahrgenommene Voreingenommenheit gegenüber Bundesbehörden wie der CIA und dem FBI, die die NYPD in einem zu positiven Licht darstellen.
⬤ Es fehlen detaillierte Informationen über spezifische Operationen und Schulungen innerhalb der Antiterroreinheit des NYPD.
⬤ Einige Rezensenten fanden die politischen Kommentare voreingenommen und problematisch.
⬤ Die Kritik am Vorgehen der NYPD bei kontroversen Ereignissen wird als unzureichend empfunden.
⬤ Einige Aspekte des allgemeinen Kampfes gegen den Terrorismus werden möglicherweise zu stark vereinfacht.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Securing the City: Inside America's Best Counterterror Force--The NYPD
Christopher Dickey nimmt uns mit in die beste und ehrgeizigste Anti-Terror-Operation des Landes, die „Seat-of-the-Pants“-Geheimdienstoperation des NYPD - mit Undercover-Ressourcen in der ganzen Welt und zwei außergewöhnlichen Männern als Verantwortlichen...