Bewertung:

Das Buch „Seed: First of the Trilogy Renaissance: Healing the Great Divide“ von Barry Woods Johnston ist eine künstlerische Autobiografie, die sich mit den Herausforderungen eines Künstlers in einer chaotischen Welt befasst. Es betont die Bedeutung von Kunst, Arbeit und Menschenwürde und zeigt die transformative Kraft der Kreativität inmitten gesellschaftlicher Unruhen.
Vorteile:Das Buch wird für seine zum Nachdenken anregende Erzählung gelobt, die Shakespeare-Elemente mit zeitgenössischen Themen vermischt. Die Rezensenten heben Johnstons Fähigkeit hervor, durch seine Kunst universelle Emotionen auszudrücken, und seine Einblicke in den Weg des Künstlers, die den zeitlosen Wert der handgefertigten Skulptur und die Würde der Arbeit unterstreichen. Das Buch regt zur Selbstreflexion über die Rolle der Kunst im Leben an und unterstreicht die Unverwüstlichkeit des menschlichen Geistes.
Nachteile:Manche mögen die Konzentration auf emotionale und philosophische Erkundungen als zu abstrakt oder zu wenig konkret empfinden. Einige Leser könnten auch den Erzählstil aufgrund seiner künstlerischen und reflektierenden Tiefe als dicht oder anspruchsvoll empfinden.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Seed: First of the Trilogy Renaissance: Healing the Great Divide
The Seed reist in das tiefste Herz und die Seele eines Künstlers, der mit der massiven Paranoia von Ungerechtigkeit, wirtschaftlichem freien Fall, unvorstellbarem Chaos und unüberwindbarem globalen Krieg konfrontiert ist.
Neue Türme von Babel verdunkeln die Kultur und Spiritualität des gewöhnlichen Bürgers in Verderbtheit und Dysfunktion. Doch wie seine kolossalen Shakespeare-Porträts, die am Abgrund einer katastrophalen Eroberung stehen, stürzen die Türme in Johnstons bescheidenem Glauben daran ein, dass sich Wahrheit und Gerechtigkeit durchsetzen werden.
Indem er seinen Sujets die Würde der Kunst verleiht, plädiert Johnston für die Klarheit und das Wunder der handgefertigten Skulptur, für die zeitlose Arbeit eines Meisters, der in seinem Atelier von Hand arbeitet, und zwar in menschlichem Maßstab. Er weckt in sich und seinen Betrachtern eine Sehnsucht nach dem universellen menschlichen Wert der Arbeit, dem Kunstwerk, der Würde der Arbeit und der Arbeit als Kunst.