Bewertung:

Das Buch „Sea Raptor“ erhielt allgemein positive Kritiken für seine rasante Erzählung, die fesselnden Charaktere und die spannungsgeladene Handlung. Die Leser schätzten die Mischung aus Abenteuer, Kryptozoologie und Handlungssträngen. Einige Rezensenten wiesen jedoch auf Probleme bei der Charakterentwicklung hin, insbesondere bei der Darstellung weiblicher Charaktere und auf einige grammatikalische Fehler.
Vorteile:⬤ Rasante und fesselnde Geschichte
⬤ gut geschriebene Action-Sequenzen
⬤ starke Plot-Twists
⬤ sympathische Charaktere
⬤ Elemente der Kryptozoologie sorgen für Spannung
⬤ gutes Tempo
⬤ fesselnder Schreibstil.
⬤ Einige grammatikalische Fehler
⬤ oberflächliche Charakterentwicklung, besonders bei den weiblichen Charakteren
⬤ gelegentlich ablenkende Nebenhandlungen
⬤ kleinere Probleme mit der Plausibilität der Kreaturen
⬤ einige Leser hatten das Gefühl, dass die Action die Tiefe der Charaktere überschattet.
(basierend auf 77 Leserbewertungen)
Sea Raptor
Vom Terroristenjäger zum Monsterjäger Jack Rastun war ein hochdekorierter Ranger der US-Armee, bis ein unglücklicher Vorfall ihn aus dem Dienst zwang. Bald darauf wird er von der Foundation for Undocumented Biological Investigation (Stiftung für undokumentierte biologische Untersuchungen) angeworben und mit einem neuen Auftrag betraut: Er soll nach Kryptiden suchen, also nach Kreaturen, deren Existenz von der etablierten Wissenschaft nicht bewiesen wurde.
Gemeinsam mit der mutigen und schönen Naturfotografin Karen Thatcher müssen sie den tödlichen Amoklauf eines Seeungeheuers an der Küste von Jersey stoppen. Doch das ist nicht die einzige Gefahr, der sich Rastun stellen muss.
Eine Gruppe mörderischer Tierschmuggler hat es ebenfalls auf die Kreatur abgesehen. Rastun muss alle Fähigkeiten einsetzen, die er sich in jahrelangen Kämpfen angeeignet hat, sonst könnte sein erster Einsatz für die FUBI auch sein letzter sein.