Bewertung:

Be Straight With Me von Emily E. Dalton ist ein Erinnerungsbuch in Versen, das von der einzigartigen und sich entwickelnden Beziehung zwischen der Autorin und ihrem schwulen besten Freund Max erzählt. Die Erzählung erstreckt sich über ihre Collegejahre und darüber hinaus und behandelt Themen wie Liebe, Freundschaft und Selbstfindung. Das Buch verbindet poetische Sprache mit persönlicher Erzählung und schafft so eine emotionale und fesselnde Lektüre, die ein breites Publikum anspricht.
Vorteile:Die Texte sind wunderschön gestaltet und zutiefst emotional und verbinden Poesie mit einem fesselnden Memoirenstil. Die Leser konnten das Buch nur schwer aus der Hand legen, was es zu einer schnellen und angenehmen Lektüre macht. Die Erforschung nicht-traditioneller Beziehungen ist einzigartig und nachvollziehbar und liefert aufschlussreiche Reflexionen über Liebe und Identität. Viele Leserinnen und Leser schätzten die Ehrlichkeit der Autorin und die Unverblümtheit ihrer Erfahrungen und fühlten sich ihrer Reise sehr verbunden.
Nachteile:Einige Leser äußerten, dass sie anfangs von dem Versformat überrascht waren, doch die meisten kamen gut damit zurecht. Einige merkten an, dass die emotionale Tiefe und Intensität zuweilen überwältigend sein könnte. Es wurde erwähnt, dass es sich aufgrund der intimen Natur der Memoiren voyeuristisch anfühlt. Außerdem könnten einige Leser die nicht traditionelle Erzählstruktur weniger ansprechend finden als Prosa.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
Be Straight with Me
Be Straight with Me" ist ein unvergessliches Memoir-in-verse über eine Liebe, die die Grenzen von Geschlecht und Sexualität verwischt - erzählt aus der Perspektive einer jungen, heterosexuellen Frau, die sich in einer ernsthaften Beziehung mit ihrem schwulen besten Freund wiederfindet. Mit schonungsloser Ehrlichkeit und durchdringender emotionaler Klarheit erweckt Emily Daltondiese aktuelle, wahre Geschichte über eine nonkonforme Romanze und ihre Folgen zum Leben.
Während ihres zweiten Studienjahres am Middlebury College lernt Emily Max kennen - "du", wie sie ihn im Buch nennt. Emily ist nicht gerade ein Wildfang, aber auch nicht gerade ein Mädchen. Sie ist fest entschlossen, einen männlichen Freund zu finden, um ihre tief verwurzelte Angst zu zerstreuen, dass sie nicht weiblich genug sein könnte.
Max - ein ungestümer Klassenclown, der von seinen vielen heterosexuellen Freunden geliebt wird - hat sich vor kurzem als schwul geoutet und nimmt seine neue Identität an. Max und Emily mögen sich zunächst nicht, kommen sich aber nach einer Knutscherei an Halloween näher. Eines Abends zeigt Max eine unerwartete körperliche Anziehungskraft, die sie beide überrascht. Die Beziehung beginnt, spielerisch und heimlich, und entwickelt sich dann zu mehr.
Max und Emilys Reise nimmt viele Formen an - sie experimentieren mit Drogen; sie reisen ins Ausland; sie versuchen, mit anderen Menschen (zusammen) zu schlafen, und alles dazwischen - alles im Namen "dieser bizarren, schönen Sache", die sie Liebe nennen.