Bewertung:

Be My Baby von Laura Greaves erhielt positive Rückmeldungen für seinen fesselnden Schreibstil, die glaubwürdigen Charaktere und die gelungene Mischung aus Humor und ernsten Themen. Einige Leser fanden jedoch die drei verschiedenen Perspektiven verwirrend und hatten gemischte Gefühle gegenüber Finn, einer der Hauptfiguren.
Vorteile:Gut geschrieben, mit viel Humor, sympathischen Charakteren, einer frischen und unterhaltsamen Geschichte, effektiver Behandlung ernster Themen und einer guten Mischung von Kulturen. Viele Leser schätzten besonders die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Tiefe der Erzählung.
Nachteile:Einige Leser fanden die verschiedenen Perspektiven verwirrend und konnten sich nicht mit Finns Charakter identifizieren. Einige fanden das Ende vorhersehbar, was bei Liebesromanen üblich ist.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Be My Baby
Manche werden geboren, um großartige Mütter zu sein, manche erreichen Großartiges, und anderen wird die Mutterschaft aufgedrängt. Die ehrgeizige, unabhängige und glücklicherweise kinderlose Anna Harding ist nicht beunruhigt, als ihre beste Freundin Helena unerwartet schwanger wird.
Schließlich lebt sie mit ihrem Freund Finn in London, während Helena am anderen Ende der Welt im verschlafenen Adelaide lebt. Anna ist nicht einmal beunruhigt, als Helena sie bittet, Patin des Babys zu werden. Wie schwer kann das schon sein, wenn man 15.000 km weit weg ist? Doch als die deprimierte Helena vor Annas Tür steht und sie bittet, sich um das Baby Ivy zu kümmern, während sie nach Schottland flieht, um ihren Kopf wieder frei zu bekommen, geht es richtig zur Sache.
Wie kann die Klatschkolumnistin Anna mit einem schreienden Kind im Schlepptau ihren A-Listen-Lebensstil weiterführen - vor allem, wenn ihr Job in Gefahr ist und Finn nach Irland zieht, um dort seine eigene Traumkarriere zu verfolgen? Während Helena sich in ihr neues Leben in Schottland stürzt, befürchtet Anna, dass sie das Baby für immer in der Hand halten muss - bis ihr mürrischer Nachbar Luke unerwartet als ihr Experte für Kleinkinder auftaucht. Vielleicht ist Pseudo-Elternschaft doch nicht so schlecht...