Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner schönen Texte und Illustrationen hoch gelobt, die sich auf Themen wie Mut, Familienerbe und kulturelle Identität konzentrieren. Es erzählt eine fesselnde Geschichte über die Überwindung von Widrigkeiten, die vor allem bei Lesern in familiären Rollen Anklang findet.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben und illustriert
⬤ starke Themen wie Tapferkeit und Erbe
⬤ spricht Eltern und Kinder an
⬤ liefert ein positives Beispiel für Resilienz
⬤ eignet sich für ein breites Publikum, einschließlich Pädagogen und Fachkräfte im Gesundheitswesen.
Es wurden keine nennenswerten Nachteile berichtet; einige Rezensionen erwähnten jedoch keine spezifischen literarischen Schwächen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Be Brave, Be Brave, Be Brave: A True Story of Fatherhood and Native American Heritage
Ein Mann indianischer Abstammung überlegt, welche Lektionen er seinem neugeborenen Sohn mit auf den Weg geben will, in dieser zu Herzen gehenden, weitreichenden Erkundung von Vaterschaft, Identität und Vermächtnis.
Basierend auf der wahren Geschichte der Geburt seines Sohnes spiegelt Be Brave die Gedanken wider, die dem Autor Anthony Falcon durch den Kopf gingen, als er sein Kind zum ersten Mal im Arm hielt, nachdem das Baby und seine Frau während des Hurrikans Harvey in Corpus Christi, Texas, lebensbedrohliche Wehen erlitten hatten. Nachdem er sich nach dem Tod seiner Mutter von seinen Apachen-Wurzeln getrennt fühlte, verspürte Falcon den tiefen Wunsch, sein Erbe zu verstehen, um es besser an seinen Sohn weitergeben zu können.
Anhand einer Liste von Geboten, die alle mit „Sei mutig“ enden, erzählt das Buch die Geschichte von der Ankunft des kleinen Lakota in der Welt, von Falcons Kampf, sich wieder mit einem Erbe zu verbinden, das er verloren hatte, und vom Versuch eines Vaters zu beschreiben, was es bedeutet, im heutigen Amerika ein indianischer Mann zu sein.