
Being and Organizing in an Entangled World: Sociomateriality and Posthumanism
Angesichts ökologischer Notlagen erforscht und erprobt dieses Buch die Bedeutung und die Implikationen des Seins und der Organisation in einer relationalen Welt.
Aus einer Position des verletzlichen Optimismus versucht es, sich auf zugängliche Weise mit den typischerweise undurchschaubaren Ideen der Soziomaterialität und des Posthumanismus auseinanderzusetzen. Die Perspektive der Verflechtung, die entwickelt wird, und die damit verbundenen Dilemmata, die betrachtet werden, beinhalten die Suche nach Möglichkeiten, den stimmlosen mehr-als-menschlichen Anderen eine Stimme zu geben.
In diesem Buch geht es darum, Vorstellungen von Möglichkeiten für ein verantwortungsbewusstes Sein und ein kollektives Gedeihen anzuregen, die für uns alle hoffnungsvoll sein können.