
Being and Symptom: The Intersection of Sociology, Lacanian Psychoanalysis, and Continental Philosophy
In dieser kühnen neuen Studie sucht der renommierte türkische Soziologe und öffentliche Intellektuelle Suheyb ğ t nach einer neuen Erklärung der politischen Souveränität, die von den traditionellen Beschreibungen des politischen Prozesses entmystifiziert wird.
Indem er sich kühn auf die Sexualität als entscheidenden Bestimmungsfaktor der sozialen Ordnung konzentriert, argumentiert er, dass es eine „M-Theorie“ - eine Haupttheorie der Theorien - nicht nur in der Quantenphysik, sondern auch in der kontinentalen Philosophie, der Psychoanalyse und der Soziologie gibt, und legt offen, wie die ontologische Struktur der „fantastischen Vier“ der Metaphysik (Potentialität, Impotentialität, Aktualität, Vollendung) im Laufe der Zeit immer wiederkehrt. ğ t versucht auch, die politische Philosophie von Thomas Hobbes in eine soziale Theorie in den Bereichen Sexualität und Souveränität zu verwandeln und Parallelen zwischen Aristoteles, Ibn Khaldun, Kant, Hegel, Heidegger, Foucault, Lacan, Agamben, Nash, Derrida, Girard, Kristeva und Zizek zu finden, mit besonderem Augenmerk darauf, wie Zizek die Lacansche Psychoanalyse in die soziale Theorie adaptiert hat.
Es vermittelt eine höchst originelle Analyse des Unbewussten unserer sozialen (sexuellen) Beziehungen, Subjektivitäten und Politik.