Bewertung:

Das Buch „Self Remembering“ von Robert Earl Burton löst bei den Lesern eine Reihe von Meinungen aus. Viele schätzen seine praktischen Einblicke in die fortgeschrittene spirituelle Entwicklung und seine Verbindung zu den Lehren von Gurdjieff und Ouspensky und bezeichnen es als wertvollen Leitfaden für Selbstfindung und Bewusstsein. Andere hingegen kritisieren es als unorganisiert, oberflächlich und substanzlos. Darüber hinaus werden häufig Bedenken hinsichtlich Burtons persönlicher Integrität und der Authentizität seiner Lehren geäußert, was einige dazu veranlasst, die zugehörige Gruppe als Sekte zu bezeichnen.
Vorteile:Das Buch bietet nützliche Einblicke in die fortgeschrittene spirituelle Entwicklung, betont die Praxis der Selbsterinnerung, dient als praktischer Leitfaden und lässt sich gut mit den Lehren von Gurdjieff und Ouspensky verbinden. Viele Leser halten es für ein wertvolles Hilfsmittel zur Selbsterkenntnis und schätzen seine einfache Sprache und die Gliederung der Themen.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass es dem Buch an Kohärenz und Tiefe mangelt, und bezeichnen es als oberflächlich und unübersichtlich. Einige sehen es als Rekrutierungsinstrument für eine von Burton geführte Sekte und stellen die Authentizität seiner Lehren in Frage. Darüber hinaus wird in den negativen Rezensionen Burtons angebliches persönliches Fehlverhalten und die Abkopplung von den echten Praktiken des Vierten Weges hervorgehoben.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Self-Remembering
Dieser Lehrer des Vierten Weges zeigt, wie man mit der Selbsterinnerung arbeitet, ähnlich der buddhistischen Achtsamkeit und der orthodoxen Nicht-Anhaftung, so dass der Schüler sich seiner selbst und seiner Umwelt gleichzeitig bewusst werden kann.
Dieses Werk wurde geschrieben, damit Burtons Schüler eine genaue Übertragung seiner Lehre über den Kerngedanken der Selbsterinnerung erhalten können.