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Self, Identity, and Social Movements: Volume 13
Soziologie/Psychologie
Ein bahnbrechender Blick auf die Sozialpsychologie der politischen Bewegungen.
Dieser Band, der eine Brücke zwischen Psychologie und Soziologie schlägt, zeigt die Bedeutung von Selbst, Identität und Selbstwertgefühl für die Analyse und das Verständnis sozialer Bewegungen. Die hier versammelten Wissenschaftler vermitteln ein zusammenhängendes Bild davon, wie sich Selbst und Identität auf die Rekrutierung, den Aktivismus und die Aufrechterhaltung sozialer Bewegungen auswirken. Das Ergebnis ist ein zeitgemäßer Beitrag zur Literatur über soziale Bewegungen und zu einem besseren Verständnis der sozialen und psychologischen Kräfte, die in diesen Bewegungen wirken. Mitwirkende: Pamela J. Aronson, Indiana U; Roy F. Baumeister, Case Western Reserve U; Marilynn B. Brewer, Ohio State U; Lory Britt; Karen L. Dale; Kay Deaux, CUNY; Marga de Weerd, Vrije Universiteit, Amsterdam; Michael Fraser; Viktor Gecas, Washington State U; David Heise, Indiana U; Howard B. Kaplan, Texas A&M; K. Jill Kiecolt, Virginia Tech; Bert Klandermans, Vrije Universiteit, Amsterdam; Xiaoru Liu, San Diego State U; Doug McAdam, Stanford U; Mark Muraven; Elizabeth C. Pinel, Pennsylvania State U; Anne Reid, Baruch College; Silke Roth, Bauhaus-Universität Weimar; Michael D. Silver; David Snow, U of Arizona; William B. Swann Jr, U of Texas, Austin; und Verta Taylor, Ohio State U.
Sheldon Stryker ist angesehener Professor für Soziologie an der Indiana University. Timothy J. Owens ist außerordentlicher Professor für Soziologie und Robert W. White ist außerordentlicher Dekan für akademische Angelegenheiten und außerordentlicher Professor für Soziologie, beide an der Indiana University-Purdue University.
Reihe Soziale Bewegungen, Protest und Streit, Band 13
Übersetzungsanfragen: Universität von Minnesota Press