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Soliloquy with the Ghosts in Nile
Soliloquy with the Ghosts in Nile (Selbstgespräch mit den Geistern im Nil) untersucht die Rolle des Schweigens in einer Zeit des Krieges.
Der Krieg, von dem Hussain Ahmed hier berichtet, ist sowohl physisch als auch psychologisch, und der Überlebende in diesen Gedichten nutzt seine Stimme, um die Geschichten derer zu erzählen, die verloren wurden. Die experimentellen Gedichte spüren der Trauer nach, die sich vom persönlichen "Ich" bis hin zu einer größeren Gemeinschaft erstreckt, die sich bemüht, Verbindungen zu Orten zu finden, die nicht mehr existieren.
Es sind Gedichte, die der Gefahr der Angst widerstehen müssen, um sicherzustellen, dass die Opfer nicht vergessen werden. Das Ergebnis ist eine kraftvolle Sammlung von Überlebensgeschichten, die darauf bestehen, erzählt zu werden.