Selbstmord ist Selbstmord

Bewertung:   (4,4 von 5)

Selbstmord ist Selbstmord (Andi Coulter)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet einen lebendigen und fesselnden Einblick in die Geschichte und den Einfluss der Band Suicide und fängt die Atmosphäre von New York City in den 70er und 80er Jahren ein. Während viele Leser den Schreibstil, die Erzählweise und den allgemeinen Unterhaltungswert loben, kritisieren einige das Fehlen einer kritischen Analyse und den Rückgriff auf fiktionalisierte Berichte, was der historischen Bedeutung der Band abträglich ist.

Vorteile:

Fesselnder Schreibstil
weckt Nostalgie und Atmosphäre
bietet Einblicke in die Musikszene und den kulturellen Kontext
zugänglich für diejenigen, die mit der Band nicht vertraut sind
interessante Anekdoten über andere Rocklegenden
unterhaltsam für Liebhaber der Musikgeschichte.

Nachteile:

Es fehlt an kritischer Analyse und Tiefe in Bezug auf den historischen Kontext der Band
einige Leser haben das Gefühl, dass es sich eher wie ein fiktiver Bericht als ein Tatsachenbericht liest
einige Details könnten ungenau sein
könnte als verpasste Gelegenheit für ein wissenschaftlicheres Werk wahrgenommen werden.

(basierend auf 13 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Suicide's Suicide

Inhalt des Buches:

New York City war in den 1970er Jahren ein urbaner Albtraum: arm, schmutzig und gefährlich. Während das Land dem Big Apple kollektiv den Rücken zukehrte, erhoben sich zwei musikalische Vigilanten aus dem Miasma.

Nur mit verstärktem Wechselstrom bewaffnet, machten sich Alan Vega und Marty Rev von Suicide auf, um Amerikas Seele zu retten. Ihr waffenartiger Lärm terrorisierte das ahnungslose Publikum. Suicide konnten allein durch das Fehlen einer Gitarre einen Aufstand anzetteln.

Diejenigen, die ihre Live-Shows ertrugen, flohen oft aus Angst - oder gründeten Bands (manchmal auch beides). Dieses Buch versucht, dem Leser einen Platz in der ersten Reihe bei einer Suicide-Show zu geben.

Suicide ist eine der originellsten, am meisten missverstandenen und einflussreichsten Bands des letzten Jahrhunderts. Obwohl Suicide seit jeher eine treue Kultanhängerschaft hat, ist die Band außerhalb ihres musikalischen Umfelds noch immer relativ unbekannt.

In diesem Buch werden Parallelen zwischen den Antihelden der Marvel Comics in den 1970er Jahren und dem bahnbrechenden ersten Album von Suicide aufgezeigt. Andi Coulter erzählt die Entstehungsgeschichte zweier musikalischer Ghost Riders, die lernten, sich ihre klanglichen Superkräfte zunutze zu machen, indem sie Lärm wie einen Ruf nach einer besseren Zukunft einsetzten.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781501355660
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2020
Seitenzahl:152

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