Bewertung:

Der neueste Teil der Eric Carter-Reihe von Stephen Blackmoore hat gemischte Kritiken erhalten. Die Leser loben die Entwicklung der Charaktere, die rasante Handlung und den Aufbau der Welt, kritisieren aber das Cliffhanger-Ende und die fehlende Auflösung.
Vorteile:Die Leser schätzen die Charakterentwicklung von Eric Carter, die rasante und fesselnde Handlung, den gut konstruierten Aufbau der Welt und den Humor des Buches. Viele finden die Mischung aus Action und persönlicher Entwicklung befriedigend. Auch die Nebenfiguren und das düstere Urban-Fantasy-Setting werden positiv erwähnt.
Nachteile:Einige Leser äußern sich enttäuscht über das Cliffhanger-Ende und meinen, es fehle ein Abschluss. Einige sind der Meinung, dass dieses Buch nicht das stärkste der Reihe war und dass die Handlung etwas erzwungen wirkte. Es wird auch von Frustrationen über ungelöste Handlungsstränge berichtet.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Suicide Kings
Der siebte Band dieser düsteren Urban-Fantasy-Reihe begleitet den Geisterbeschwörer Eric Carter durch eine Welt voller rachsüchtiger Götter und Göttinnen, mysteriöser Morde und ruheloser Geister. Familie ist Mord.
Als Eric Carter einem Freund bei einem tödlichen Ritual hilft, das über das Schicksal der mächtigsten Magierfamilie von Los Angeles entscheiden könnte, gerät er mitten hinein in eine jahrhundertelange Fehde mit Leuten, die die Borgias wie die Brady Bunch aussehen lassen. Eric kommt mit Mord, Seelenfressern und Todesmagie gut zurecht.
Er hat nur Schwierigkeiten, sich daran zu gewöhnen, dass er aus dem Grab zurückgeholt wird. Wenn er nicht aufpasst, wird ihn jemand gleich wieder zurückbringen.