Bewertung:

Die Rezensionen zu Jim Sanos „Selbstporträt“ heben hervor, dass es sich um einen fesselnden und fesselnden Krimi handelt, der die Entwicklung der Charaktere mit moralischen Dilemmata vor dem Hintergrund eines realen historischen Ereignisses verwebt. Die Leser schätzten die reichhaltige Erzählweise, die glaubwürdigen Charaktere und die Erkundung tiefgreifender menschlicher Themen wie Selbstvergebung und Glaube.
Vorteile:Schnelles Tempo mit interessanten Wendungen, gut entwickelte Charaktere, fesselnde Handlung, emotionale Tiefe, Erkundung von Themen wie Vergebung und Selbstakzeptanz, glaubwürdige und sympathische Charaktere, starker Schreibstil, Schauplatz ist ein realistisches Boston, ein spannender und zum Nachdenken anregender Krimi.
Nachteile:Einige Leser könnten die Themen und die Tiefe der Charaktererforschung als schwer oder komplex empfinden. Es wurden keine nennenswerten Kritikpunkte genannt, obwohl manche die Mischung aus Fiktion und moralischen und philosophischen Fragen nicht mögen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Self Portrait
Im Isabella Stewart Gardner Museum, dem Schauplatz des größten ungelösten und berüchtigten Kunstraubs der Geschichte, haben Diebe erneut zugeschlagen.
Diesmal wurde das unbezahlbare Selbstporträt von Rembrandt gestohlen. Detective Brooks ist nicht allzu glücklich darüber, dass Pater Tom wieder seine Nase in einen anderen Polizeifall steckt, aber die überraschenden Wendungen und die komplexen Lebensumstände der beteiligten Personen sorgen für einen faszinierenden und emotionalen Höhepunkt.
Themen: Selbsterkenntnis, Vergebung, eheliche Liebe, persönliches Wachstum.