
Selfhood and Recognition: Melanesian and Western Accounts of Relationality
Die Disziplinen der Philosophie und der Kulturanthropologie haben eines gemeinsam: das menschliche Verhalten.
Doch überraschenderweise blieb der Dialog zwischen den beiden Disziplinen bisher weitgehend stumm. Selfhood and Recognition verbindet philosophische und kulturanthropologische Darstellungen der Wahrnehmung individueller Handlungen und erforscht die Prozesse, durch die eine Person das Selbst und den Anderen erkennt.
Indem er die Menschheit als porös, fraktal, dividuell und relational betrachtet, wirft der Autor ein neues Licht auf das Wesen von Selbstsein, Anerkennung, Relationalität und menschlichem Leben.