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Self-Checking and Fault-Tolerant Digital Design
Da die Transistoren in VLSI-Chips immer kleiner werden, sind die heutigen digitalen Systeme komplexer als je zuvor. Diese erhöhte Komplexität führt zu mehr Übersprechen, Rauschen und anderen Quellen für vorübergehende Fehler während des normalen Betriebs.
Herkömmliche Offline-Prüfstrategien können die Erkennung dieser transienten Fehler nicht garantieren. Und da kritische Anwendungen auf schnellere, leistungsfähigere Chips angewiesen sind, müssen fehlertolerante, selbstüberprüfende Mechanismen eingebaut werden, um einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten.
Self-Checking and Fault-Tolerant Digital Design befasst sich ausführlich mit selbstprüfenden Entwurfstechniken und ist das einzige Buch, das die wichtigsten Techniken für die Hardware-Fehlertoleranz hervorhebt. Sowohl Studenten in VLSI-Designkursen als auch Designer in der Praxis werden diese ausgewogene Behandlung der Konzepte und der Theorie, die der Fehlertoleranz zugrunde liegen, sowie die praktischen Techniken zur Entwicklung fehlertoleranter Systeme zu schätzen wissen.