Bewertung:

Das Buch „Sellevision“ von Augusten Burroughs ist eine humorvolle und satirische Betrachtung der Welt des Home-Shopping-Fernsehens, voller schrulliger Charaktere und skurriler Szenarien. Die Leserinnen und Leser schätzen Burroughs' Witz und seine Fähigkeit, zu unterhalten, auch wenn manche finden, dass das Buch nicht die Tiefe seiner autobiografischen Werke hat.
Vorteile:⬤ Lustige und clevere Texte, die zu echten Lachern führen.
⬤ Fesselnde Charaktere, die amüsant und sympathisch sind.
⬤ Bietet eine humorvolle Kritik am Konsumverhalten und an der Absurdität des Shopping-Fernsehens.
⬤ Schnell und leicht zu lesen, so dass es sich für Gelegenheits- und Unterhaltungslektüre eignet.
⬤ Burroughs' einzigartige Stimme und sein Stil kommen durch und sorgen für Unterhaltung und Witz.
⬤ Einige Leser finden den Humor oberflächlich oder wenig gehaltvoll im Vergleich zu Burroughs' autobiografischen Werken.
⬤ Die Handlung kann vorhersehbar sein und an bekannte Themen erinnern, was zu Enttäuschungen bei denjenigen führt, die mehr Innovation erwarten.
⬤ Nicht alle Charaktere kommen gut an, manche finden sie abstoßend oder beleidigend.
⬤ Einige Rezensenten bemerkten, dass es sich eher wie eine schnelle, leichte Lektüre anfühlt, als dass es literarischen Tiefgang bietet.
(basierend auf 209 Leserbewertungen)
Sellevision ist der urkomische erste Roman des Bestsellerautors von "Running with Scissors", "Dry", "A Wolf at the Table" und "You Better Not Cry" - Augusten Burroughs düster-komische und äußerst unterhaltsame Aufspießung eines äußerst problembehafteten Homeshopping-Senders. Willkommen in der Welt von Sellevision, Amerikas führendem Einzelhandelsfernsehsender.
Als Max Andrews, der beliebte und gut aussehende (d. h. einsame und schwule) Moderator einer "Toys for Tots"-Sendung, sich versehentlich vor Millionen von Kindern entblößt, steht Sellevision vor seinem ersten großen Skandal.
Während Max darum kämpft, einen neuen Job beim Fernsehen zu finden, erhält die beliebte und freche Moderatorin Peggy Jean Smythe unheimliche E-Mails von einem Stalker. Sie schluckt Tabletten und trinkt viel, ohne zu bemerken, dass ihr Mann viel Zeit mit der jungen Babysitterin von nebenan verbringt.
Und dann ist da noch Leigh, deren Affäre mit dem verheirateten Sellevision-Chef Howard Toast ins Stocken gerät, bis sie ihre Beziehung in der Sendung bekannt gibt. Als bissige Satire auf unsere überladene, skandalbesessene Welt ist Sellevision "ein absoluter Brüller...
ein böser Spaß" (New York Daily News ).