Bewertung:

Das Buch bietet eine gründliche und ausgewogene Untersuchung der Rolle der US-Propaganda während des Kalten Krieges, insbesondere in der Kunst, und wie sie sich von den sowjetischen Praktiken unterscheidet. Es ist gut recherchiert und enthält wertvolle Einblicke in den Einfluss von staatlich geförderten Programmen auf die amerikanische Kunst und Kultur.
Vorteile:⬤ Die ausgewogene Erörterung des Kalten Krieges
⬤ gut dokumentiert mit Zitaten
⬤ bietet interessante und weniger bekannte Informationen über den kulturellen Einfluss der USA
⬤ hebt die Rolle der Regierung bei der Förderung von Kunstformen hervor
⬤ schneller Versand und tolle Verpackung.
Es gibt keine spezifischen Nachteile, die in den Rezensionen erwähnt werden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Selling the American Way: U.S. Propaganda and the Cold War
Selling the American Way U. S.
Propaganda and the Cold War Laura A. Belmonte "Gut recherchiert und klar geschrieben, ist Selling the American Way eine willkommene Ergänzung zur schnell wachsenden Literatur über Propaganda und den 'kulturellen Kalten Krieg'."-- Journal of American History "Belmonte hat einen unschätzbaren Beitrag geleistet, der von jedem untersucht werden sollte, der sich für das Verständnis der öffentlichen Diplomatie und den Aufbau einer effektiven Public-Diplomacy-Kampagne interessiert."-- American Historical Review 1955 veröffentlichte die United States Information Agency eine aufwendig illustrierte Broschüre namens My America. Die Broschüre, die angeblich "die Grundelemente einer freien, dynamischen Gesellschaft" dokumentieren sollte, betonte die kulturelle Vielfalt, die politische Freiheit und die soziale Mobilität und erwähnte weder den McCarthyismus noch den Kalten Krieg.
Obwohl übertrieben, war My America, wie Laura A.
Belmonte zeigt, nur eines von Hunderten von Pamphleten aus dieser Zeit, die in einem organisierten Versuch geschrieben und verteilt wurden, eine kollektive Verteidigung des "American Way of Life" zu schmieden. Selling the American Way untersucht den Kontext, den Inhalt und die Rezeption der US-Propaganda während des frühen Kalten Krieges.
Entschlossen, den demokratischen Kapitalismus zu schützen und den Kommunismus zu untergraben, definierten die amerikanischen Informationsexperten das nationale Interesse nicht nur in geopolitischer, wirtschaftlicher und militärischer Hinsicht. In Radiosendungen, Filmen und Publikationen verbreiteten sie außerdem eine sorgfältig konstruierte kulturelle Erzählung von Freiheit, Fortschritt und Überfluss als Mittel zum Schutz der nationalen Sicherheit. Das Buch ist nicht nur ein einseitiger Blick auf die Propaganda, wie sie produziert wird, sondern auch eine subtile Untersuchung darüber, wie die US-Propaganda im Ausland und im Inland aufgenommen wurde und wie die Kritik des Kongresses und der aufeinanderfolgenden Präsidentschaftsregierungen zu ihrer Veränderung beitrug.
Laura A. Belmonte ist außerordentliche Professorin für Geschichte an der Oklahoma State University. 2008 272 Seiten 6 x 9 10 illus.
ISBN 978-0-8122-2119-0 Papier $22. 50s 15.
00 ISBN 978-0-8122-0123-9 Ebook $22. 5s 15. 00 Weltrechte Amerikanische Geschichte Kurzfassung: Selling the American Way dokumentiert, wie US-Beamte den "American Way of Life" definierten und verteidigten, um den demokratischen Kapitalismus zu fördern und den Kommunismus zu diskreditieren, aber große Schwierigkeiten hatten, ihr symbolisches Amerika mit den komplexen politischen, wirtschaftlichen und strategischen Realitäten des Kalten Krieges in Einklang zu bringen.