Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner fesselnden Erzählweise und der historischen Einblicke in Dublin gelobt und ist damit eine wertvolle Quelle sowohl für den persönlichen Genuss als auch für die Forschung. Einige Leser empfinden es jedoch als durchschnittlich ohne herausragende Qualitäten.
Vorteile:Aufschlussreicher historischer Kontext, fesselnde Anekdoten über Dublin, wertvoll für die Forschung, weckt Nostalgie mit vertrauten Geschichten und bietet Humor.
Nachteile:Einige Leser fanden das Buch nur durchschnittlich und nicht besonders gut, wie die gemischten Kritiken von Geschenkempfängern zeigen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Rare Old Dubline: Heros, Hawkers & Hoors
Piraten, die in St.
Stephen's Green hingerichtet wurden; Mutter Bungys "Sündenpfuhl" in der heutigen Temple Bar; das Wikinger-Dingsbums in College Green, wo Menschenopfer stattfanden; versteckte heilige Brunnen unter den Straßen der Stadt: das sind nur einige der Dinge, die der Dubliner Frank Hopkins in diesem überraschenden und unterhaltsamen Buch aufgedeckt hat. Auch berühmte Söhne und Töchter der Stadt kommen darin vor: John Pius Boland aus der berühmten Müllerfamilie, der 1896 in Straßenkleidung und Lederschuhen zwei olympische Tennismedaillen gewann; Jack Langan, der Boxer aus Ballybough, der mit bloßen Fäusten kämpfte; Sir William Cameron, der Spezialist für öffentliche Gesundheit, der 1913 ein Kopfgeld für gefangene Stubenfliegen aussetzte; und der Dolocher, das wilde Ungeheuer aus dem achtzehnten Jahrhundert in Form eines Schweins, das sich als Mensch herausstellte.