Bewertung:

Das Buch „Strange Beasts of China“ von Yan Ge ist eine einzigartige und skurrile Erkundung einer fiktiven Stadt, in der Menschen und Tiere nebeneinander leben, und verbindet Elemente der Fantasie mit sozialen Kommentaren. Die Leserinnen und Leser schätzen die kreative Prämisse und den lyrischen Schreibstil, aber viele finden die Handlung schwer nachvollziehbar und die Beziehungen zwischen den Figuren schwierig zu verstehen. Auch die Übersetzung könnte für manche Leser ein Hindernis sein.
Vorteile:⬤ Einzigartige und faszinierende Prämisse
⬤ wunderschön geschrieben mit lyrischer Prosa
⬤ bietet zum Nachdenken anregende Themen
⬤ fesselnd für Fans von Fantasy und Allegorie
⬤ starker kreativer und fantasievoller Aufbau der Welt
⬤ einige Leser finden es skurril und introspektiv
⬤ angenehm für diejenigen, die anspruchsvolle Erzählungen schätzen.
⬤ Die Entwicklung der Handlung und die Interaktionen der Charaktere können verwirrend und schwer nachvollziehbar sein
⬤ Übersetzungsprobleme können den Fluss und die Klarheit stören
⬤ Beziehungen fühlen sich erzwungen oder antagonistisch an
⬤ einige Kapitel fühlen sich im Stil wiederholend an
⬤ nicht alle Leser können mit der Symbolik und den Themen etwas anfangen
⬤ gemischte Kritiken über den Erzählstil und das Hörbucherlebnis.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Strange Beasts of China
In der fiktiven chinesischen Stadt Yong'an leben die Menschen neben Geistern und Monstern, von denen einige kaum von Menschen zu unterscheiden sind.
In Form eines Bestiariums erzählt, stellt uns jedes Kapitel von Strange Beasts eine neue Kreatur vor - von den Sacrificial Beasts, die scheinbar nicht aufhören können zu sterben, bis hin zu den Besotted Beasts, einer künstlichen Rasse, die von Wissenschaftlern so gezüchtet wurde, dass sie so liebenswert wie möglich ist. Die Erzählerin, eine Amateur-Kryptozoologin, ist auf der Suche nach jeder einzelnen Rasse und entdeckt dabei, dass sie vielleicht doch nicht so menschlich ist, wie sie dachte.