Bewertung:

Das Buch folgt Sergeant Cluff bei seinen Ermittlungen zum verdächtigen Tod von Amy Wright in dem fiktiven Yorkshire-Dorf Gunnarshaw. Trotz der anfänglichen Vermutung, dass es sich um Selbstmord handelte, bringt Cluffs verbissene Suche nach der Wahrheit tiefere Probleme ans Licht, die mit Gier, Lust und Charakterdynamik in einer eng verbundenen Gemeinschaft zusammenhängen. Die Erzählung zeichnet sich durch eine düstere Atmosphäre und eine starke Charakterentwicklung aus, obwohl das Tempo und die Handlungsstruktur gemischte Kritiken erhalten haben.
Vorteile:⬤ Atmosphärische und stimmungsvolle Kulisse in Yorkshire.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Sergeant Cluff und den Nebenfiguren.
⬤ Knapper und einnehmender Schreibstil, der zum Ton der Geschichte passt.
⬤ Fesselnde Erforschung von Moral und Gerechtigkeit.
⬤ Unterhaltsam für Fans klassischer britischer Krimis.
⬤ Einigen Lesern fehlte es der Handlung an Tiefe und Spannung.
⬤ Kritik an der Charakterentwicklung, die zu oberflächlich oder repetitiv erscheint.
⬤ Der Schreibstil ist manchmal abgehackt oder ungrammatisch.
⬤ Das Tempo kann bei manchen Lesern zu einem Verlust des Interesses führen.
⬤ Bestimmte Elemente, wie die Handlungen der Figuren, werden als übertrieben und wenig glaubwürdig beschrieben.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Sergeant Cluff Stands Firm
Amy Snowden hat sich im mittleren Alter längst an ein einsames Leben in der Yorkshire-Stadt Gunnarshaw gewöhnt, bis sie - zur Überraschung ihrer Nachbarn - plötzlich einen viel jüngeren Mann heiratet.
Monate später wird Amy tot aufgefunden - offenbar durch ihre eigene Hand - und ihr Mann Wright ist verschwunden.