Bewertung:

Das Buch „Serienmörder: The Insatiable Passion“ von Dr. David Lester ist eine kritische Auseinandersetzung mit der akademischen Forschung und den Theorien über Serienmörder. Es soll mit dem Mythos aufräumen, dass Serienmörder ein einzigartiges amerikanisches Phänomen sind, und untersucht historische Fälle aus verschiedenen Kulturen. Das Buch bietet zwar wertvolle Einblicke und Kritik, doch fehlt es ihm an originellen Forschungsergebnissen zur Untermauerung seiner Argumente.
Vorteile:⬤ Eine umfassende Kritik der bestehenden Studien über Serienmörder.
⬤ stellt populäre Mythen darüber in Frage, dass Serienmörder nicht nur in Amerika vorkommen.
⬤ Bietet wertvolle Fallstudien und eine solide Literaturliste zum Thema.
⬤ Beschäftigt sich wissenschaftlich mit den Definitionen und Merkmalen von Serienmördern.
⬤ Keine originelle Forschung, die die Mängel früherer Studien beheben könnte.
⬤ Einige Informationen und Untersuchungen sind möglicherweise veraltet.
⬤ Es fehlen aktuelle Daten, was für den aktuellen Forschungsbedarf ein Nachteil sein kann.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Serial Killers: The Insatiable Passion
Dieser Bestseller ist ein fester Bestandteil der Bibliothek eines jeden Sammlers von wahren Verbrechen geworden.
Dieses Buch ist eine der zuverlässigsten Informationsquellen über Serienmörder und ihre Verbrechen und bietet eine psychologische und soziologische Analyse dieses höchst beängstigenden und zugleich faszinierenden Verbrechers. Der Psychologe David Lester, der weltweit als führende Autorität auf dem Gebiet des Todes - sowohl in Bezug auf Selbstmord als auch auf Mord - anerkannt ist, bietet eine dringend benötigte Einschätzung der Frage, ob es ein zuverlässiges und brauchbares psychologisches Profil des Serienmörders gibt oder nicht.
Durch die Kombination von dokumentierten Fallgeschichten bekannter Serienmörder mit Verhaltensforschung trennt Serial Killers die Fakten von den Mythen: The Insatiable Passion“ von Kriminologen, Psychologen, Soziologen, Strafverfolgern und Liebhabern wahrer Verbrechen gleichermaßen als wichtige Ergänzung zur Literatur über Serienmörder begrüßt und bejubelt.