Bewertung:

Das Buch ist ein Erinnerungsbuch von Freddy Taylor, der den Verlust seines Vaters mit Humor, Mitgefühl und Ehrlichkeit verarbeitet. Es berührt den Leser zutiefst und macht es zu einem ergreifenden und zugleich erhebenden Leseerlebnis.
Vorteile:Das Buch wird als spannend, rührend humorvoll, tief mitfühlend und brutal ehrlich beschrieben. Es fängt die schwierige Reise der Trauer effektiv ein und vermeidet dabei Sentimentalität.
Nachteile:Einige Leser können sich vielleicht nicht mit den besonderen Umständen des Verlustes identifizieren, obwohl das Buch darauf abzielt, ein breites Publikum anzusprechen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Don't Put Yourself on Toast
Ein bittersüßes Coming-of-Age-Memoir eines Debütautors über den Verlust eines Elternteils und die Kraft des Lachens, die eine Familie zusammenhält
Als Freddy 21 Jahre alt war, wurde bei seinem Vater, einem überlebensgroßen, erfolgreichen Fernsehproduzenten, ein Glioblastom diagnostiziert, eine besonders aggressive Form von Gehirnkrebs.
Don't Put Yourself on Toast ist ein Bericht über den Kampf seines Vaters um sein Leben und Freddys Versuch, seine Familie mit allem Spaß, den er aufbringen kann, zusammenzuhalten.
In verblüffend lebendigen Momentaufnahmen führt uns Freddy von den unterhaltsamen Possen des „unpassendsten Weingummi-Wurfwettbewerbs, der je auf einer Krankenhausstation veranstaltet wurde“ über die komisch-tragische Entschlüsselung der verworrenen Rätsel seines Vaters, dessen Sprache sich auflöst, bis hin zu schmerzhaften Momenten des Bedauerns und des Selbsthasses, wenn er wertvolle Zeit vergeudet.
Diese herzzerreißende Schilderung einer auf den Kopf gestellten Welt erinnert daran, dass Humor und Lachen selbst in unseren dunkelsten Momenten Halt, Trost und Hoffnung spenden können.