Bewertung:

In den Kritiken zu „Sex and the City“ wird die Divergenz zwischen dem Buch und der Fernsehserie deutlich. Viele Leser äußern sich enttäuscht über die Entwicklung der Charaktere und den Schreibstil. Während einige die offene Sichtweise auf Beziehungen und die einzigartige Struktur des Buches genießen, finden andere es langweilig oder unkonzentriert und haben Schwierigkeiten, sich mit den Figuren zu identifizieren. Insgesamt ruft das Buch gemischte Reaktionen hervor, wobei Fans der Serie ihre Erwartungen an das Leseerlebnis möglicherweise anpassen müssen.
Vorteile:⬤ Bietet einen offenen und ungefilterten Einblick in das Leben alleinstehender Frauen in NYC.
⬤ Einige Leserinnen schätzen den Schreibstil und die Sammlung von Kolumnen.
⬤ Bietet eine andere, schärfere Perspektive als die Fernsehserie.
⬤ Einige humorvolle Momente und nachvollziehbare Themen über Dating und Beziehungen.
⬤ Fans der Serie finden vielleicht interessante Parallelen und Ursprünge von Handlungssträngen.
⬤ Die Charaktere werden oft als eindimensional, langweilig und unsympathisch empfunden.
⬤ Dem Buch fehlt es an einer zusammenhängenden Handlung und einer substanziellen Charakterentwicklung.
⬤ Einige Leser fanden den Text schlecht redigiert und mit grammatikalischen Fehlern versehen.
⬤ Das Format (eine Sammlung von Essays/Kolumnen) kann zu einem unzusammenhängenden Leseerlebnis führen.
⬤ Leser, die mit der Fernsehserie vertraut sind, könnten Schwierigkeiten haben, die Unterschiede zwischen den Charakteren und ihrer Darstellung nachzuvollziehen.
(basierend auf 394 Leserbewertungen)
Sex and the City
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