Bewertung:

Shakedown Socialism von Oleg Atbashian bietet eine einzigartige und persönliche Perspektive auf die Realitäten des Sozialismus, die auf den Erfahrungen des Autors in der ehemaligen Sowjetunion beruht. Das Buch kritisiert kollektivistische Ideologien und zieht Parallelen zwischen den Folgen des Sozialismus in der UdSSR und aktuellen Trends in der amerikanischen Gesellschaft. Das Buch ist kurz und bündig, aber dennoch voller Erkenntnisse, die bei den Lesern, die über das Vordringen des Sozialismus in den Westen besorgt sind, Anklang finden.
Vorteile:⬤ Authentische Perspektive aus erster Hand von jemandem, der im Sozialismus gelebt hat
⬤ leicht zu lesen und prägnant
⬤ klar und zitierfähig
⬤ spiegelt einzigartige Einblicke in den Sozialismus und seine Gefahren wider
⬤ humorvoller Ton
⬤ fesselt den Leser mit persönlichen Anekdoten
⬤ regt zum kritischen Denken über Gleichheit und Fairness an.
⬤ Einige Rezensenten empfanden den Schreibstil als unübersichtlich oder wenig tiefgründig
⬤ die Kürze des Buches kann dazu führen, dass sich die Leser detailliertere Beispiele wünschen
⬤ kann starke Gewerkschaftsanhänger vor den Kopf stoßen
⬤ die Voreingenommenheit des Autors als ehemaliger Sowjetbürger kann die Darstellung des Sozialismus verfälschen
⬤ wird von einigen als zu vereinfachend empfunden.
(basierend auf 61 Leserbewertungen)
Shakedown Socialism
In einer brillanten Studie, die reichlich mit Karikaturen und Propagandapostern illustriert ist, erklärt Atbashian, warum der Sozialismus nicht funktionieren kann.
Er entlarvt die Ungerechtigkeit der "kollektiven Gier" und zeigt, warum wirtschaftliche Gleichheit ein Betrug ist. Das Buch ist ein Augenöffner, denn der Autor veranschaulicht seine Ausführungen mit Beispielen aus seinem Leben in der Sowjetunion vor 1994 und den jüngsten Ereignissen in den USA.